Zypern

Luxemburg spendete 10.000 Euro an das Committee für vermisste Personen – BRTK

Das Großherzogtum Luxemburg hat 10.000 Euro an das Komitee für vermisste Personen (CMP) gespendet.

In einer Erklärung des Ausschusses für vermisste Personen wurde darauf hingewiesen, dass die finanzielle Unterstützung, die Luxemburg dem CMP seit 2018 gewährt hat, mit dieser am 23. Dezember erhaltenen Unterstützung auf insgesamt 18.000 Euro angestiegen ist.

Laut der Erklärung trägt diese Spende dazu bei, das Ziel des Komitees zu erreichen, indem die Überreste vermisster Personen identifiziert und ihren Familien zurückgegeben werden, um die Unsicherheit zu beenden, die Familien seit vielen Jahren belastet hat.

In der Erklärung mit Informationen zum CMP wurde darauf hingewiesen, dass das CMP 1981 von den türkisch-zyprischen und griechisch-zyprischen Führern unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen gegründet wurde. Das von der Europäischen Union finanzierte Projekt „Missing Persons Committee“ in Zypern wurde 2006 ins Leben gerufen und führt Missionen durch, um vermisste Personen zu lokalisieren, zu identifizieren und ihren Familien zurückzugeben. Bisher wurden insgesamt 1051 vermisste türkische und griechische Zyprioten identifiziert, ordnungsgemäß beerdigt und ihren Familien übergeben.

Das Komitee für vermisste Personen ist auf die Unterstützung von Spendern angewiesen, um dieses binationale Projekt fortzusetzen.

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