Türkiye

Letzte Minute: Gipfeltreffen in Rom – Erdoğan und Meloni geben gemeinsame Erklärung ab

Erdoğan und Meloni stärken die Beziehungen zwischen Türkei und Italien

Präsident Recep Tayyip Erdoğan traf sich kürzlich mit dem italienischen Premierminister Giorgia Meloni in der Villa Pamphili in Rom, um am vierten internationalen Gipfel der Türkiye-Italy teilzunehmen. Nach der Unterzeichnung wichtiger Abkommen und Verhandlungen äußerten sich beide Führer auf einer gemeinsamen Pressekonferenz.

Meloni betonte: „Ich denke, wir haben gute Grundlagen dafür gelegt, dass die Beziehungen zwischen Italien und der Türkei weiter wachsen.“ Präsident Erdoğan fügte hinzu, dass die Türkei und Italien zwei bedeutende NATO-Verbündete seien und die Bilateralbeziehungen kontinuierlich verbessert würden.

Wirtschaftliche Zusammenarbeit im Fokus

„Unsere kommerziellen Beziehungen zu Italien stärken sich. Italien gehört zu den Top 5 Ländern in unserem Außenhandel“, erklärte Erdoğan. Besonders hervorzuheben sind die starken ökonomischen Bindungen in Bereichen wie Textil, Chemie, Pharmazie, Automobilbau und Maschinenbau. Die beiden Länder haben sich das Ziel gesetzt, ihr Handelsvolumen auf 40 Milliarden Dollar zu steigern.

Erdoğan betonte auch die Bedeutung gegenseitiger Investitionen: In den letzten 22 Jahren haben über 1.500 italienische Unternehmen 5 Milliarden Dollar in die Türkei investiert. Türkische Firmen haben bedeutende Investitionen in Italien, insbesondere in der Verteidigungsindustrie, Luftfahrt und Glasproduktion, getätigt.

Sicherheit in Europa und der Nahost

Im Kontext der Europäischen Union vertrat Erdoğan die Ansicht, dass Italien die Türkei bei dem Beitrittsprozess unterstützen sollte. Er berichtete über Entwürfe zur Sicherheit in Europa und die Entwicklungen in der Ukraine, wobei die territoriale Integrität Ukrainens betont wurde.

Erdoğan äußerte zudem die Priorität, zu einem Waffenstillstand in Gaza zurückzukehren, und forderte nachhaltige Lösungen für die Region. Er stellte klar, dass die Türkei auch im syrischen Konflikt eine aktive Rolle spielt, das Land wieder aufzubauen und seine Institutionen zu stärken.

Perspektiven für die Zukunft

Meloni schloss sich diesen Ansichten an und dankte Erdoğan für seine Vermittlung während des Ukraine-Konflikts. „Unsere Beziehung geht weit über die wirtschaftlichen Aspekte hinaus. Wir sind strategische Partner in der Energiepolitik und im Erdgasbereich", sagte Meloni.

Insgesamt deutet das Treffen auf eine sich vertiefende Partnerschaft zwischen der Türkei und Italien hin, die sowohl wirtschaftliche als auch geopolitische Dimensionen umfasst. Das nächste Treffen zwischen den beiden Führern wird mit Spannung erwartet, um die besprochenen Punkte weiter zu vertiefen und neue Projekte zu initiieren.

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