
LAWINE IN PALANDÖKEN: 1 TOTER, VERLETZTE – LAST-MINUTE-NACHRICHTEN

Von einer Lawine verschütteter Athlet stirbt in der Türkei
14 Athleten der Judo-Nationalmannschaft, die in der Region Sultan Sekisi auf dem Berg Palandöken trainierten, wurden von einer Lawine überrascht. Ein Athlet kam dabei ums Leben, während drei weitere verletzt gerettet werden konnten. Die Gesundheits- und Rettungsteams wurden umgehend alarmiert und in die Region entsandt.
Der Gouverneur von Erzurum, Mustafa Çiftçi, gab bekannt, dass trotz aller Bemühungen ein 16-jähriger Athlet namens Emre Yazgan nicht gerettet werden konnte. Er drückte sein Beileid aus und sprach sein Mitgefühl für die Nation aus.
Nach dem Vorfall äußerte sich Mehmet Sekmen, Bürgermeister der Metropolregion Erzurum, in einem Interview mit CNN TÜRK wie folgt: „Wir nehmen immer Vorsichtsmaßnahmen. Es liegt außerhalb unseres Zuständigkeitsbereichs. Wir erhielten die Information, dass 14 Personen unterwegs waren und 3 Personen von einer Lawine erfasst wurden. Ein tragischer Vorfall außerhalb der festgelegten Strecke. Derzeit besteht keine Lawinengefahr.“
In Palandöken kam es zu diesem traurigen Vorfall, bei dem ein Athlet sein Leben verlor und weitere Athleten verletzt wurden. Die Judo-Nationalmannschaft trauert um ihren verlorenen Kollegen und hofft auf eine schnelle Genesung der Verletzten.