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Last Minute | Präsident Erdoğan verursacht tiefe Wunden am 28. Februar

Präsident Erdogan sprach über die tiefe Wunde, die der 28. Februar hinterlassen hat

Präsident Recep Tayyip Erdogan hielt eine Rede anlässlich des 30. Jahrestags der Channel 7 Media Group im Haliç Congress Center und begrüßte Mitglieder der Presse-, Rundfunk- und Kommunikationsgemeinschaft. Erdogan lobte die Zusammenarbeit anlässlich des 30. Jahrestags und dankte allen, die zur Organisation des bedeutungsvollen Programms beigetragen haben.

„Die Wunden vom 28. Februar sind immer noch nicht geheilt“, betonte Erdogan. Er wies darauf hin, dass dieser Tag tiefe Wunden in der sozialen und politischen Landschaft der Türkei hinterlassen hat. Im Zeitraum des 28. Februars wurden viele Lehrer disziplinarischen Untersuchungen unterzogen, Tausende traten zurück oder wurden entlassen. Auch in der Wirtschaft verursachte der 28. Februar große Zerstörung.

Erdogan kritisierte die Rolle der CHP in dieser Zeit und betonte, dass sich der Zyklus geändert habe, aber die CHP sich nicht verändert habe. Er hob hervor, dass die Medien eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der Demokratie und des nationalen Willens spielen und lobte Channel 7 für ihre unabhängige Berichterstattung.

In Bezug auf den Kampf gegen den Terrorismus betonte Erdogan, dass die Türkei sich nicht von der Bedrohung einschüchtern lässt und weiterhin entschlossen gegen Terrororganisationen vorgeht. Er rief zur Einheit und Gelassenheit auf, um die Sicherheit und Stabilität des Landes zu gewährleisten.

Insgesamt war Erdogans Rede geprägt von historischen Betrachtungen, Kritik an politischen Gegnern und einem klaren Bekenntnis zur Verteidigung der Demokratie.

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