Türkiye

Last Minute | Minister Tunç: Grundrechte der Verhafteten behindern die Wahrheit

Der türkische Justizminister Tunç hat in einer Erklärung die folgenden Aussagen gemacht:

In einigen Presseorganen und sozialen Medienkanälen wurden unbegründete Vorwürfe bezüglich Häftlingen und Verurteilten in der Marmara-Gefängniseinrichtung verbreitet.

Gefangene und Verurteilte werden dem Staat anvertraut. Jeder in den Strafeinrichtungen ist gemäß den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit und den internationalen Standards der menschlichen Würde würdig.

Die Behauptungen, dass Familieninterviews, Gesundheit, Hygiene, Wohnraum und andere Grundrechte verhindert werden, sind nicht wahr. Diese Rechte sind gesetzlich garantiert und werden sorgfältig umgesetzt. Es gibt keine andere Situation.

Die Vorwürfe von Folter und schlechter Behandlung sind unrealistisch und Verleumdungen ohne jegliche Grundlage. Nicht identifizierte Behauptungen sind Teil einer dunklen Propaganda, die darauf abzielt, den Staat, das Justizsystem und die Strafvollzugsinstitutionen zu diskreditieren.

Das türkische Strafvollzugssystem unterliegt nationalen und internationalen unabhängigen Prüfungen und wahrt die menschliche Würde auf höchstem Niveau.

Als Justizministerium werden wir niemals die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit beeinträchtigen und werden unsere Arbeit weiterhin mit einem Ansatz fortsetzen, der die Menschenwürde priorisiert.

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