Türkiye

Last Minute! Justizminister Yılmaz Tunç: Terror auf den Straßen ist ein Verbrechen

Minister Tunç betont: Gewaltaufrufe sind nicht gesetzlich geschützt

Der türkische Minister Tunç hat klargestellt, dass der Aufruf zur Gewalt niemals gesetzlich geschützt werden kann. Gewalt stellt eine Gefahr dar, die den sozialen Frieden stört und individuelle Rechte verletzt. Es ist wichtig zu betonen, dass es ein Verbrechen ist, gerichtliche Ermittlungen durch Diskurse und Handlungen zu beeinflussen.

Die Geduld unserer Nation wird durch Beleidigungen herausgefordert, die gegen unseren Präsidenten und die verstorbene Mutter gerichtet sind. Minister Tunç verurteilt diese unmoralischen und minderwertigen Beleidigungen aufs Schärfste.

Provokante Sprache ist verantwortlich für unschöne Handlungen. Der Einsatz provokanter Sprache ist ein sehr gefährlicher und falscher Ansatz, um bestimmte Ziele zu erreichen. Der Boykottaufruf gegen unsere Wirtschaft ist ein Angriff auf die Pressefreiheit, indem die Namen von Presseorganisationen feindselig genannt werden.

Die türkische Justiz ist unabhängig und neutral. Sie fällt ihre Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen. Die türkische Justiz bekämpft Terrorismus, Terroristen und Korruption.

Wenn ein Verbrechen begangen wird, dann wird es nicht auf der Straße gelöst. Diejenigen, die die Straße in Unruhe bringen, werden entdeckt und zur Verantwortung gezogen werden.

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