Zypern

KTMMOB: Schulgebäude Entscheidungen auf wissenschaftlichen Daten basiert – BRTK

Der Präsident der Union der Kammern der türkisch-zyprischen Ingenieure und Architekten (KTMMOB), Tunç Adanır, gab kürzlich bekannt, dass nach der Veröffentlichung des Berichts zur Erdbebenrisikobewertung von Schulgebäuden in der zweiten Phase Labortests durchgeführt wurden. In diesem Zusammenhang wurden Proben aus den Gebäuden entnommen, um die notwendigen Entscheidungen im Einklang mit wissenschaftlichen und technischen Daten zu treffen.

Adanır betonte, dass die KTMMOB und die Kammer der Bauingenieure (IMO) nicht unter dem Einfluss politischer Macht stünden und auch in Zukunft nicht sein würden. Er reagierte damit auf die Aussagen des Generalsekretärs der türkisch-zyprischen Sekundarschullehrergewerkschaft, Tahir Gökçebel, der behauptet hatte, dass die KTMMOB und die IMO die Erdbebenrisikoberichte im Einklang mit den Richtlinien des Ministeriums für nationale Bildung nicht offengelegt hätten.

Als Reaktion auf diese Anschuldigungen bezeichnete Adanır Gökçebels Aussagen als bedeutungslos und unglücklich. Er wies darauf hin, dass die Gewerkschaft und die Kammern seit dem Tag der Katastrophe vom 6. Februar aktiv waren und auf freiwilliger Basis die Risikosituation aller Schulen und Krankenhäuser im Land ermittelt haben.

Die KTMMOB und die IMO haben laut Adanır nach der Veröffentlichung des Risikobewertungsberichts für Schulen Proben aus den Schulgebäuden entnommen und diese im Labor getestet. Auf Basis der wissenschaftlichen und technischen Daten werden weiterhin Entscheidungen bezüglich der Gebäude getroffen.

Adanır forderte Gökçebel dazu auf, vorsichtige Aussagen zu machen, um das Image seiner Gewerkschaft nicht weiter zu beschädigen. Er bezeichnete die Anschuldigungen als „Unwissenheit“ und betonte, dass die KTMMOB und die IMO ihre Entscheidungen stets im Einklang mit wissenschaftlichen und technischen Daten treffen werden.

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