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KTGB und Presse Sen verurteilen Drohungen gegen Journalisten im Fall Esel-Massaker in Karpaz-Brtk
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Untersuchung des Eselmassakers in Dipkarpaz: Journalisten bedroht
Im Zuge der Untersuchung des Mordes an 16 freien Eseln in Dipkarpaz wurden vier Verdächtige für zwei Tage festgenommen, während einer der Verdächtigen nach dem Gerichtsverfahren eine Bedrohung gegenüber Journalisten aussprach. Die türkische Zypriot-Journalistenvereinigung und die Gewerkschaft der Pressearbeiter verurteilten die bedrohlichen Worte, die von den Verdächtigen geäußert wurden.
Die Bedrohung von Journalisten nach dem Justizprozess für das Eselmassaker in Karpaz wurde von der türkischen Zypriot-Journalistenvereinigung und der Presse-Sen verurteilt. Die türkisch-zypriotische Journalistenvereinigung appellierte an alle Segmente, die Verantwortung für Journalisten zu übernehmen und forderte, dass solche Bedrohungen der Untersuchungsakte bei der Polizei gemeldet werden sollten.
In einer Erklärung wurde betont, dass solcher Druck nicht nur gegen Journalisten gerichtet ist, sondern auch das Recht der Öffentlichkeit auf Information betrifft. Die Pressearbeitergewerkschaft betonte, dass die bedrohlichen Worte einen inakzeptablen Angriff auf die Pressefreiheit, das Recht der Öffentlichkeit und die Sicherheit der Journalisten darstellen.
Es wurde klargestellt, dass Journalisten nicht unter Druck gesetzt oder zum Schweigen gebracht werden können, während sie mit einem Bewusstsein für öffentliche Verantwortung arbeiten. Die Kollegen werden in Anbetracht aller Angriffe und Bedrohungen für die Pressefreiheit solidarisch sein und versichert, dass sie die Veröffentlichung der fraglichen Veranstaltung unterstützen werden.