Türkiye

Krise zwischen Yavaş und İmamoğlu? Özel äußert sich

CHP-Chef Özel erklärt, dass es keine Krise zwischen Yavaş und İmamoğlu gibt

Der Vorsitzende der Republikanischen Volkspartei (CHP), Özgür Özel, reiste in die USA, um an der Sitzung des Präsidialrats der Socialist International teilzunehmen. Özel informierte über seine Reise und betonte, dass sie bei dem Treffen in New York die Ankara-Erklärung vorstellen werden. Dabei werden sie unter anderem die Spannungen im Nahen Osten, den Aufstieg der extremen Rechten, den Klimawandel und das Flüchtlingsproblem diskutieren.

Özel äußerte sich auch zu dem Thema der Einstellung von 30.000 Reinigungskräften für Schulen und betonte die Bedeutung der Hygiene. Zudem sprach er über die anstehende Entscheidung des Berufungsgerichts bezüglich des Falls „Idiot“ und kritisierte den Versuch, nicht existierende Anschuldigungen zu normalisieren.

Auf die Frage nach einem möglichen Konflikt zwischen den Bürgermeistern der Stadtverwaltungen von Ankara und Istanbul, Mannsur Yavaş und Ekrem İmamoğlu, antwortete Özel, dass die Haltung von Yavaş sehr konstruktiv sei und betonte, dass es keine Krise gebe.

Außerdem erklärte Özel, dass er Präsident Recep Tayyip Erdoğan in den USA nicht treffen werde, da ihre Termine nicht übereinstimmen. Er äußerte sich auch positiv zu den zwischen der Türkei und Syrien unternommenen Schritten zur Lösung der Flüchtlingsproblematik.

Insgesamt betonte Özel die Bedeutung der Zusammenarbeit und Solidarität in schwierigen Zeiten und forderte zur Besinnung auf.

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