Usbekistan

Krebspatient in Taschkent ins Krankenhaus eingeliefert nach öffentlichem Aufschrei in sozialen Medien.

Eine obdachlose 72-jährige Frau leidet an Krebs in Taschkent und wurde mehr als 10 Tage lang von Rettungsdiensten in Krankenhäuser gebracht, jedoch wurde ihr jedes Mal die Zulassung verweigert. Erst nach einem öffentlichen Aufschrei wurde sie endlich am 7. März in ein Krankenhaus eingeliefert.

In einem Video, das in den sozialen Medien geteilt wurde, war zu sehen, wie die Frau vier Stunden lang von Krankenhaus zu Krankenhaus gebracht wurde, aber überall abgelehnt wurde. Es zeigte sich, dass die systemischen Probleme in Usbekistan erst nach öffentlicher Empörung gelöst werden.

Der Arzt und der Bezirksbeamte stritten darüber, wer für die Aufnahme der Frau verantwortlich war. Der Arzt betonte, dass sie Krebs im fortgeschrittenen Stadium habe und dringend medizinische Hilfe benötige. Schließlich wurde sie doch ins Krankenhaus gebracht, wo ein eitriges Geschwür diagnostiziert wurde.

Das Gesundheitsministerium veröffentlichte eine Erklärung, dass die Frau bereits mehrmals medizinische Hilfe erhalten habe, aber aufgrund von Missverständnissen und bürokratischen Hürden nicht adäquat versorgt wurde. Aktuell erhält sie eine geplante Behandlung im onkologischen Zentrum von Taschkent.

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