Kirgisisch

Koordination der Bekämpfung von Heuschrecken in Kirgisistan und Kasachstan

Kooperation zwischen Kirgisistan und Kasachstan zur Bekämpfung von Heuschrecken

15:56, 25. April 2025, Bishkek – 24.KG Nachrichtenagentur von Azada Cuto

Vertreter der zuständigen Behörden von Kirgisistan und Kasachstan haben in einer Videokonferenz die Koordination von Maßnahmen zur Heuschreckenbekämpfung in Grenzgebieten diskutiert. Dies wurde vom Pressedienst des Landwirtschaftsministeriums bekanntgegeben.

Aktuell werden in den südlichen Regionen Kirgisistans staatliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Heuschrecken aktiv durchgeführt. Die zuständige Abteilung überwacht die Situation und setzt die erforderliche Ausrüstung vollständig ein. Zudem steht eine ausreichende Menge an Pestiziden zur Verfügung.

„Derzeit wurden in den Regionen Chui und Talas, die an Kasachstan grenzen, keine Heuschrecken registriert. Gleichzeitig führen Spezialisten aus den regionalen Abteilungen umfassende Überwachungen durch“, wird in der Erklärung ausgeführt.

Die kirgisische Delegation hat ihren kasachischen Kollegen vorgeschlagen, einen Plan gemeinsamer Maßnahmen im Rahmen des zwischenstaatlichen Abkommens zu entwickeln und die praktischen Schritte zur Bekämpfung schädlicher Insekten basierend auf diesem Plan umzusetzen.

S. Kanybekov, der Vorsitzende des staatlichen Inspektionsausschusses im Agro-Industriekomplex der Republik Kasachstan, präsentierte den Teilnehmern die Situation in Kasachstan, auch in den Regionen, die an Kirgisistan grenzen. Ihm zufolge wurden bisher 176.000 Hektar in der Region Zhambyll und 63.400 Hektar in der Region Almaty inspiziert. Chemische Behandlungen wurden in den Schwerpunkten des Schädlingsbefalls mit speziellen Geräten durchgeführt.

Kasachische Spezialisten stellten fest, dass das Risiko von Heuschrecken, die vom kasachischen Grenzgebiet nach Kirgisistan fliegen und die Landwirtschaft schädigen könnten, aktuell minimal ist. Dies ist möglich, da die Teilnehmer betonten, dass die chemischen Behandlungsmaßnahmen zeitnah und effizient umgesetzt wurden.

Nach der Videokonferenz waren sich beide Seiten einig über die Notwendigkeit, gemeinsame Aktivitäten fortzusetzen, um die Ausbreitung schädlicher Heuschrecken von einem Land ins andere zu verhindern und landwirtschaftliche Flächen zu schützen.

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