Usbekistan

Konsolidierung der Bemühungen Zentralasiens zur nachhaltigen Entwicklung

Die UN-Generalversammlung hat die Resolution des von Usbekistan initiierten Vorschlags angenommen, wonach die Länder Zentralasiens bereit sind, gemeinsam als Einheit zu handeln, um Drogenprobleme effektiv zu lösen. Die Vizepräsidentin der NGO „Global Organization for SDGs“, Valerie Reynoso, äußerte sich zu dieser Entwicklung und betonte die Rolle Usbekistans als Schlüsselspieler in der Region.

Sie beobachtet, wie Zentralasien seine Bemühungen zur nachhaltigen Entwicklung verstärkt und die Drogenprobleme wirksam bekämpft. Die Strategien sollten mit dem Zentralasienprogramm des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung in Einklang gebracht werden, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 zu erreichen.

Die Resolution zielt darauf ab, durch Zusammenarbeit im Kampf gegen Drogen, Kriminalität und Korruption ein gesundes Leben für alle zu gewährleisten, friedliche Gesellschaften aufzubauen und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung zu stärken. Besonderes Augenmerk gilt dem Kampf gegen den Opiathandel entlang der nördlichen Route und der Verbreitung synthetischer Drogen durch kriminelle Gruppen in der Region.

Es ist wichtig, dass die regionalen Strategien mit dem Völkerrecht in Einklang stehen und das Recht der Staaten auf Selbstbestimmung respektiert wird. Die Annahme dieser Resolution markiert einen wichtigen Schritt im gemeinsamen Kampf gegen Drogenkriminalität und für eine nachhaltige Entwicklung in Zentralasien.

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