Kasachstan

„Kongress der Welt- und traditionellen Religionen: Ein Beispiel für friedliches Zusammenleben“ – Brasilianischer Schriftsteller lobt Veranstaltung

Der renommierte brasilianische Schriftsteller Osvaldo Conde, Mitglied der Theosophischen Gesellschaft und des Haqqani Naqshbandi-Ordens in Brasilien, sprach kürzlich in einem Interview über die Mission der Religionen weltweit. Er betonte die Bedeutung der interreligiösen Zusammenarbeit zur Förderung des Friedens und Mitgefühls in der Welt.

Conde ist Autor mehrerer Bücher und studiert Mythologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Uniter in Curitiba, Brasilien. In einem Interview diskutierte er über die Rolle der Weltreligionen und betonte, dass ihr Hauptzweck darin bestehe, den menschlichen Charakter zu verbessern und Mitgefühl zu fördern. Er zitierte die „Goldene Regel“ aus verschiedenen Religionen, die besagt, dass man anderen nicht das antun soll, was man selbst nicht erleben möchte.

Des Weiteren sprach Conde über die Entwicklung interreligiöser Beziehungen in Lateinamerika, insbesondere in Brasilien. Er betonte die Vielfalt der Religionen in Brasilien, darunter römisch-katholische, protestantische, afrikanische und islamische Einflüsse. Er erklärte, dass die brasilianische Regierung Gesetze gegen religiöse Diskriminierung erlassen hat und interreligiöse Bewegungen wie die Bahai-Glaube und die Theosophische Gesellschaft weit verbreitet sind.

Abschließend äußerte Conde seine Ideen zur Stärkung der interreligiösen Zusammenarbeit. Er betonte die Notwendigkeit von Dialogen und gegenseitigem Verständnis zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen. Er lobte Initiativen wie den Kongress der Führer der Welt- und traditionellen Religionen in Kasachstan und schlug vor, dass die Protokolle dieser Veranstaltung öffentlich zugänglich sein sollten, um die Denkweise zu ändern und die interreligiöse Zusammenarbeit zu fördern.

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