Gesundheit

Klimawandel im Sport: Messi schlecht, Ronaldo & Haaland gut betroffen

Studie belegt: Klimawandel beeinflusst Leistung von Sportlern

Eine neue Studie in den USA hat herausgefunden, dass der Klimawandel die Leistung von Sportlern beeinflussen könnte. Die Untersuchung ergab, dass größere und schlankere Sportler wie Cristiano Ronaldo oder Erling Haaland bei höheren Temperaturen schneller sind als kleinere, kräftigere Athleten wie Lionel Messi. Experten führen diesen Unterschied darauf zurück, dass größere Athleten eine größere Körperoberfläche haben und somit mehr Schweiß produzieren können. Frauen laufen ebenfalls schneller bei höheren Temperaturen, wenn sie längere Beine haben. Der Unterschied fällt jedoch geringer aus als bei Männern, da Frauen weniger Schweiß produzieren.

Die Studie untersuchte insgesamt 173 Sportler aus verschiedenen Disziplinen, die in den letzten 20 Jahren Leistungen erbracht haben. Es zeigte sich auch, dass Fußballspieler im Laufe der Jahre größer und schlanker wurden. Die Muskelkraft von Spielern wie Alan Shearer wurde durch Spieler wie Harry Kane oder Marcus Rashford ersetzt.

Die Studie zeigt jedoch auch, dass schwächere Tennisspieler wie Andy Murray bei Wettbewerben mit höheren Temperaturen bessere Chancen haben. Kältere Bedingungen begünstigen hingegen kleinere, kräftigere Athleten wie Messi.

Die Wissenschaftler verglichen die Leistungen von Sportlern aus extrem heißen Orten wie Hawaii und Südafrika mit denen aus kälteren Ländern wie Finnland und Kanada. Die Spitzentemperaturen lagen zwischen 18 und 39 Grad. Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass der Klimawandel auch den Sport beeinflussen wird.

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