Kirgisisch

Kirgisischer Oppositionspolitiker Beknazarov unter Geldwäsche-Anklage

US-Präsident Joe Biden und der britische Premierminister Keir Starmer werden sich voraussichtlich treffen, um über die Lage in der Ukraine zu diskutieren. Es gibt Anzeichen dafür, dass eine Lockerung der Beschränkungen für den Einsatz gespendeter Langstreckenwaffen durch die Ukraine in Erwägung gezogen wird, was von Moskau eindringlich abgelehnt wird.

Das Thema der Lockerung der Beschränkungen wird voraussichtlich ein zentrales Diskussionsthema sein, wenn Biden und Starmer sich am 13. September in Washington treffen, einen Tag nachdem US-Außenminister Antony Blinken eine Europareise beendet hat, bei der er die Appelle der Ukraine und ihrer Verbündeten gehört hat.

Biden änderte im Mai die US-Politik und erlaubte der Ukraine, von den USA gespendete Raketen auf Russland abzufeuern, um sich gegen eine große russische Offensive zu verteidigen. Die britische Regierung hat der Ukraine bereits die Erlaubnis erteilt, ihre Storm Shadow-Raketen tief in russisches Territorium einzusetzen, jedoch könnte dafür noch die Zustimmung der USA erforderlich sein.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat vor den Konsequenzen gewarnt, die eine Erlaubnis für Langstreckenangriffe auf russisches Territorium haben würde. Er behauptet, dass die NATO damit einen Krieg provozieren würde.

Der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyj drängt die westlichen Partner, die Beschränkungen für Waffenspenden zu lockern, um sich besser verteidigen zu können. Die Situation in der Ukraine bleibt angespannt, da Russland bedeutende Gebietsgewinne verzeichnet und ein Gegenangriff gestartet hat.

Auf seiner Europatournee hat US-Außenminister Blinken die Anpassung der Strategie der USA betont, um die Ukraine besser zu unterstützen und sich gegen die russische Aggression zu verteidigen. Andere europäische Staats- und Regierungschefs haben ähnliche Bemerkungen gemacht, um die Ukraine in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen.

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