Kirgisisch

Kirgisischer Aktivist scheitert mit Berufung gegen Haftstrafe für Facebook-Post

Der Oberste Gerichtshof Kirgisistans hat entschieden, die Berufung der Aktivistin Kanykei Aranova abzulehnen, die gegen eine 42-monatige Gefängnisstrafe vorgegangen war. Diese Strafe wurde ihr im Juni auferlegt, nachdem sie einen Facebook-Post veröffentlicht hatte.

Die Entscheidung des Gerichtshofs stieß auf Kritik von Menschenrechtsgruppen, die darauf hinweisen, dass sie die Meinungsfreiheit einschränkt und ein alarmierendes Signal für die Pressefreiheit im Land darstellt.

Kanykei Aranova wurde wegen angeblicher „Verleumdung“ und „Aufwiegelung zu Zwietracht“ verurteilt. Ihr Fall hat internationale Aufmerksamkeit erregt und wirft ein Schlaglicht auf die Situation der Menschenrechte in Kirgisistan.

Das Urteil des Obersten Gerichtshofs wird von vielen als ungerecht angesehen und führt zu weiteren Befürchtungen über die Einschränkung von Bürgerrechten und demokratischen Freiheiten in dem zentralasiatischen Land.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um Kanykei Aranova entwickeln wird und ob weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Freiheit der Meinungsäußerung und den Schutz von Menschenrechtsaktivisten in Kirgisistan zu gewährleisten.

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