Kirgisische Dorfbewohner überleben gefährlichen Gebirgsbach
Überschwemmungen und Erdrutsche fordern in Kirgisistan Menschenleben
Nach Angaben der Behörden haben Überschwemmungen und Erdrutsche in Kirgisistan mindestens acht Menschen das Leben gekostet. Am 29. Juni filmte RFE/RL kirgisische Rettungskräfte und Soldaten, die Menschen durch eine überflutete Schlucht im Bezirk Nookat evakuierten. Das Gebiet befindet sich in der südlichen Region Osch des Landes, die von schweren Regenfällen betroffen war. Laut dem kirgisischen Außenministerium handelt es sich bei vier der Opfer um Kinder aus dem benachbarten Kasachstan.
Die Behörden sind weiterhin mit den Aufräumarbeiten und der Unterstützung der betroffenen Familien beschäftigt. Die Rettungskräfte arbeiten unermüdlich, um Menschen in Not zu helfen und weitere Opfer zu verhindern. Es wird angenommen, dass die heftigen Regenfälle und die dadurch ausgelösten Naturkatastrophen die Folge des Klimawandels sind.
Die Regierung von Kirgisistan ruft zur Solidarität auf und bittet um Unterstützung von internationalen Organisationen und Nachbarländern, um den Menschen in den betroffenen Gebieten zu helfen. Die Folgen der Naturkatastrophen sind verheerend, und die betroffenen Familien benötigen dringend Hilfe, um ihre Leben wieder aufzubauen. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft in Zeiten wie diesen zusammensteht und den Menschen in Not beisteht.
