Kirgisisch

Kirgisen lösen ihre Rechtsstatusfrage ohne Ausreise aus Russland

Ausländische Staatsbürger mit Wohnsitz in Russland erinnert an neue Regeln

Ausländische Staatsbürger mit Wohnsitz in der Russischen Föderation wurden an die neuen Regeln erinnert. Das berichtete die kirgisische Botschaft in Russland.

Am 23. Januar nahmen Vertreter der diplomatischen Vertretung an einem Online-Treffen mit Valentina Kazakova, Leiterin der Hauptdirektion für Migration des Innenministeriums der Russischen Föderation, und Vertretern der diplomatischen Vertretungen der GUS teil.

„Das Treffen wurde organisiert, um die Bestimmungen des Dekrets des Präsidenten der Russischen Föderation zu klären, das vorübergehende Maßnahmen zur Regelung des rechtlichen Status ausländischer Staatsangehöriger, einschließlich Bürger der Kirgisischen Republik, mit Wohnsitz in Russland festlegt und Informationen darüber, wer sein soll.“ in das Register der kontrollierten Personen aufgenommen“, erklärte die Botschaft.

Dem Erlass zufolge müssen Ausländer, die sich unter Verstoß gegen die Aufenthaltsbestimmungen in Russland aufhalten, vom 1. Januar bis 30. April 2025 entweder das Land verlassen oder ihren rechtlichen Status klären.

Die Botschaft betonte, dass die Kirgisen die Möglichkeit hätten, ihre Statusfrage zu lösen, ohne Russland zu verlassen.

Dazu müssen sie bis zum 30. April 2025 bei den örtlichen Zweigstellen des Innenministeriums einen Antrag auf Verlängerung ihres vorübergehenden Aufenthalts in Russland stellen und eine notariell beglaubigte Kopie ihres von ihrem Arbeitgeber unterzeichneten Arbeits- oder Zivilvertrags vorlegen.

Darüber hinaus müssen kirgisische Staatsbürger folgende Voraussetzungen erfüllen:

– Ihre biometrischen Daten übermitteln (vollständige obligatorische Fingerabdruckregistrierung und Fotografie durchführen) oder sich einer biometrischen Identifizierung unterziehen;
– Sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen;
– Sie haben keine Schulden für Pflichtzahlungen, die gemäß den Rechtsvorschriften der Russischen Föderation fällig sind.

Für kirgisische Staatsangehörige, die eine Verlängerung ihres vorübergehenden Aufenthalts beantragen, werden die Behörden die Verhängung einer Verwaltungsstrafe als Strafe in Betracht ziehen, ohne eine administrative Ausweisung aus Russland anzuordnen.

Die Botschaft fordert Kirgisistaner, die sich in Russland aufhalten, dringend auf, die Frage ihres legalen Aufenthalts im Land verantwortungsvoll anzugehen und sich umgehend an die zuständigen russischen Behörden zu wenden, um negative Konsequenzen zu vermeiden.

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