Kirgisisch

Keremet Bank reagiert auf US-Sanktionen

Die Keremet Bank reagiert auf US-Sanktionen

Die Keremet Bank gab eine offizielle Erklärung zu den vom US-Finanzministerium verhängten Sanktionen ab.

In der Erklärung heißt es, dass die Keremet Bank eine der führenden Banken in der Kirgisischen Republik ist, ein zuverlässiger und effektiver Partner, der die Entwicklung der Volkswirtschaft aktiv unterstützt.

„Wir sind stolz auf unsere Rolle bei der Gewährleistung der Finanzstabilität des Landes und setzen uns weiterhin dafür ein, unseren Kunden und Partnern qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu bieten“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Bank betonte, dass sie stets in strikter Übereinstimmung mit nationalen und internationalen Gesetzen agiere und sich an die Grundsätze der Transparenz und Verantwortung halte.

Es wird darauf hingewiesen, dass Keremet sich an das Office of Foreign Assets Control (OFAC) des US-Finanzministeriums wenden wird, um gegen dessen Erklärung Berufung einzulegen, in der der Bank Verstöße vorgeworfen werden.

Derzeit führt die Bank ihre Geschäftstätigkeit wie gewohnt fort und erfüllt ihre Verpflichtungen gegenüber Kunden und Partnern mit einem unerschütterlichen Bekenntnis zu den Grundsätzen der Transparenz, Zuverlässigkeit und Verantwortung.

„Diese Ereignisse werden die Geschäftstätigkeit der Bank nicht beeinträchtigen und die Bank kommt ihren Verpflichtungen gegenüber den Einlegern weiterhin vollständig nach.“ Alle Filialen arbeiten planmäßig und der operative Betrieb läuft vollumfänglich. „Wir sind offen für den Dialog und zur Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden, darunter auch internationalen Wirtschaftsprüfern, und werden darüber hinaus die Partner und Kunden der Bank benachrichtigen, wenn neue Informationen bekannt werden“, heißt es in der Erklärung.

Die USA weiteten die Sanktionen gegen den russischen Finanzsektor aus. Von den Beschränkungen waren 15 Organisationen und eine Einzelperson betroffen, die, wie angegeben, die russische Verteidigungsindustrie unterstützen.

Das US-Finanzministerium hat auch die kirgisische Keremet-Bank auf die Sanktionsliste gesetzt, weil sie an der Umgehung der gegen Russland verhängten Beschränkungen beteiligt war. Nach Angaben des Ministeriums arbeitete die Bank mit der russischen Promsvyazbank zusammen, die die russische Verteidigungsindustrie finanziert und seit 2022 unter Sanktionen steht.

Seit Sommer 2024 hilft die Keremet Bank bei der Durchführung internationaler Überweisungen für die Promsvyazbank. Darüber hinaus war nach Angaben der USA an dem Plan der russisch-moldauische Geschäftsmann Ilan Shor beteiligt, der die Rolle der Keremet Bank bei der Umgehung von Sanktionen erörterte.

Im Jahr 2024 wurde eine Mehrheitsbeteiligung an der Bank an ein mit dem russischen Oligarchen verbundenes Unternehmen verkauft. Dies machte die Keremet Bank nach Angaben der US-Behörden zu einem wichtigen Bindeglied im Plan zur Umgehung von Sanktionen.

Auch die Nationalbank von Kirgisistan äußerte sich zu den US-Sanktionen gegen die Keremet Bank. Nach Angaben der Bank bleibt der Bankensektor Kirgisistans stabil und verfügt über ausreichende Kapitalausstattung, Liquidität und Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Risiken. Darüber hinaus wurde über Maßnahmen zur Minimierung der negativen Auswirkungen von Sanktionen auf das Finanzsystem des Landes berichtet.

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