
Keine Wiederholung der Nakba: Aktuelle Nachrichten

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas ruft die internationale Gemeinschaft zu Hilfe auf, um den brutalen Angriffen Israels auf Palästina ein Ende zu setzen. In seiner Rede vor der palästinensischen Führung in Ramallah betonte Abbas, dass das palästinensische Volk entschlossen sei, weiterhin Widerstand für seine Freiheit und Unabhängigkeit zu leisten. Besonders kritisierte er die Angriffe Israels auf Gaza und forderte US-Präsident Joe Biden auf, Einfluss zu nehmen, um diese zu beenden.
Abbas sprach auch über die Nakba von 1948, bei der mehr als 60.000 Menschen starben und über 1,7 Millionen Menschen obdachlos wurden. Er warnte davor, dass die Angriffe in einer Katastrophe enden könnten, wenn die internationale Gemeinschaft nicht effektiv eingreift.
Der palästinensische Präsident machte deutlich, dass militärische Lösungen weder Sicherheit, Frieden noch Stabilität bringen würden. Er betonte, dass Gaza ein integraler Bestandteil Palästinas sei und dass alle politischen Lösungsvorschläge das gesamte Territorium des Staates Palästina abdecken müssten, dessen Hauptstadt Jerusalem sei.
Der 14. Mai 1948, an dem Palästinenser Zwangsmigration und Massakern ausgesetzt waren, nennen sie die „Nakba“, was „große Katastrophe“ bedeutet. Abbas fordert, dass sich diese Katastrophe nicht wiederholt.