
Keine Rückkehr zur föderalen Lösung – BRTK: Ein Blick auf die Zukunft

Aziz Gülbahar, der Präsident der National Struggle Foundation, hat betont, dass das von der türkischen Seite vorgeschlagene Zwei-Staaten-Lösungsmodell in der Zypernfrage angesichts der Haltung der griechischen Seite und der aktuellen Entwicklungen im östlichen Mittelmeerraum die rationalste, realistischste und friedlichste Lösung darstellt. Er verurteilte die Angriffe auf diese Haltung, die von der breiten Öffentlichkeit unterstützt wird.
Gülbahar betonte, dass eine Rückkehr zur föderalen Lösung nicht möglich sei. Entweder werde es eine Zwei-Staaten-Lösung geben oder die TRNZ werde ihren Kampf um die Anerkennung ihres rechtmäßigen Platzes in der Welt mit Geduld und Entschlossenheit fortsetzen.
Er äußerte sich zu dem inoffiziellen trilateralen Zypern-Treffen, das am Dienstag in New York stattfinden wird, und unterstrich die fortgesetzte Politik von Präsident Ersin Tatar für eine Zwei-Staaten-Lösung. Gülbahar forderte Entscheidungen und Maßnahmen, um die souveräne Gleichheit und den internationalen Status der TRNC mit dem griechischen Staat zu registrieren, bevor offizielle Verhandlungen aufgenommen werden.
Die von der türkischen Seite vorgeschlagene Zwei-Staaten-Lösung ist nach Ansicht von Gülbahar die rationalste, realistischste und friedlichste Lösung angesichts der Haltung der griechischen Seite und der Entwicklungen im östlichen Mittelmeerraum. Angriffe auf diese Haltung, insbesondere die jüngsten Behauptungen der Republikanischen Türkischen Partei, wurden als unbegründet und falsch verurteilt.
Aziz Gülbahar betonte, dass die Politik der Zwei-Staaten-Lösung im Interesse der türkischen Zyprioten liege und die Forderungen des Mutterlandes Türkei und der Mehrheit der türkischen Zyprioten widerspiegele. Es sei wichtig, die nationale Unterstützung hinter Präsident Ersin Tatar zu respektieren und zu unterstützen.
Insgesamt setzt sich die National Struggle Foundation weiterhin für eine Zwei-Staaten-Lösung in der Zypernfrage ein und verurteilt Angriffe auf diese Haltung. Die Zukunft der Region im östlichen Mittelmeerraum hängt davon ab, realistische und friedliche Lösungen zu finden, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen.