
Keine ‚Landkriege‘ im Jemen: Pentagon-Chef

Die Vereinigten Staaten führen keine „Landkriege“ im Jemen
Der US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat angekündigt, dass die Vereinigten Staaten keine „Landkriege“ im Jemen führen oder einen Regimewechsel in diesem Land durchführen werden. In einer Rede vor Kadetten am US-Armeekriegs College in Carlisle, Pennsylvania betonte Hegseth, dass es sich bei den Operationen im Jemen nicht um Nation Building, Landkriege, endlose Kriege oder Regimewechsel handelt.
Er erklärte, dass es sich um eine klare begrenzte Mission handelt, die mit Entschlossenheit durchgeführt wird. Das US-Militär hat bisher Hunderte von Luftangriffen im Jemen durchgeführt, um die Führung der Houthis zu schwächen und das militärische Potenzial der Ansar Allah-Bewegung zu verringern.
Seit dem 15. März führt das US-Militär auf Befehl von Präsident Donald Trump massive Luftangriffe gegen Houthi-Ziele durch. Die Houthis kontrollieren über ein Drittel des jemenitischen Territoriums, und die Operation zielt darauf ab, amerikanische Interessen zu schützen und die Navigationsfreiheit zu gewährleisten.