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„Keine Ausrede: Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs muss akzeptiert werden“

Zühtü Arslan hält tausend Reden bei Zertifikatszeremonie für Studenten der juristischen Fakultät

Der Präsident des Verfassungsgerichts, Zühtü Arslan, hielt tausend Reden bei der Zertifikatszeremonie für Studenten der juristischen Fakultät, die ein Praktikum am Obersten Gerichtshof absolvieren. Arslan betonte die drei Grundkonzepte der qualitativen Dimension der Rechtsstaatlichkeit: Vernunft, Moral und Gerechtigkeit. Er unterstrich die Bedeutung von Vernunft und Freiheit, die die Übernahme moralischer Prinzipien erfordern.

Der individuelle Antrag wurde von Arslan als einer der wichtigsten Schritte zum Schutz der Grundrechte und -freiheiten in der Türkei bezeichnet. Er erklärte, dass das Verfassungsgericht mit diesem Antrag den Auftrag erhalten habe, die Freiheiten zu schützen und weiterzuentwickeln.

Arslan wies darauf hin, dass es dem Verfassungsgericht gelungen sei, den Arbeitsaufwand für Einzelanträge auf einem überschaubaren Niveau zu halten und diese Antragsmethode effektiv und erfolgreich umzusetzen. Er betonte, dass die Entscheidungen des Verfassungsgerichts endgültig seien und von allen Institutionen bindend seien.

Des Weiteren erklärte Arslan, dass die Nichtdurchsetzung der Verstoßentscheidungen ein schwerwiegendes Ereignis sei, das zum Tod des Einzelanwendungsbehelfs führen könne. Er appellierte an eine Lösung der Probleme auf der Grundlage des Gesetzes und mahnte zu einer gesunden rechtlichen Umsetzung von Entscheidungen.

Zühtü Arslans Reden bei der Zertifikatszeremonie zeigten deutlich die Bedeutung der Rechtsstaatlichkeit und der Einhaltung von gerichtlichen Entscheidungen auf. Seine Worte galten als Mahnung an die gesamte juristische Gemeinschaft, die Achtung vor dem Gesetz und der Entscheidungen des Verfassungsgerichts nicht zu vernachlässigen.

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