Kasachstan

Kasachstans intelligente Politik: Nationale Entwicklung und progressive Reformagenda – Eine Übersicht

Präsident Tokajew: Kasachstan bekräftigt Unabhängigkeit und Reformen

Ende Oktober hielt der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew am Vorabend des Feiertags zum Tag der Republik im Land eine aufschlussreiche Rede. Die Ansprache befasste sich nicht nur mit der Unabhängigkeitserklärung von 1990, sondern lieferte auch eine umfassende Einschätzung der aktuellen Ereignisse im Land. Diese Doppelperspektive ermöglichte es Tokajew, beide Rollen nahtlos zu verkörpern – die als Staatsoberhaupt, die er seit 2019 innehat, und die eines professionell ausgebildeten Politikwissenschaftlers und Diplomaten.

In der Rede des Präsidenten wurden fünf Schlüsselthemen hervorgehoben. Erstens betonte er die Unabhängigkeit als den höchsten nationalen Wert. Zweitens unterstrich er das Bekenntnis zu einer ausgewogenen, friedlichen und kooperativen Außenpolitik. Drittens betont er die Unumkehrbarkeit der jüngsten fortschrittlichen Reformen, die die Rechtsstaatlichkeit gestärkt und die Regierungskultur verändert haben. Darüber hinaus betonte der Präsident die zentrale Rolle der Jugend bei der Gestaltung der Zukunft Kasachstans. Abschließend bekräftigte er die Entschlossenheit des Landes, die ehrliche und engagierte Arbeit seiner Bürger anzuerkennen und zu würdigen.

In seiner Einschätzung des ersten Themas, in der er die Bedeutung der Unabhängigkeit des Landes hervorhob, hob Tokajew über ein Dutzend unbesungene Helden der frühen 1990er Jahre hervor, die eine entscheidende Rolle bei der Bildung des neuen Staates spielten. „Diese Unabhängigkeitserklärung“, bekräftigte er, „entsprach den Bestrebungen und Erwartungen des Volkes und wurde dank der Weisheit und Besonnenheit der Patrioten des Landes angenommen.“ Er sagte, ihr „Mut und ihre Entschlossenheit, die sie in einer kritischen Stunde zeigen, können als wahrer Heldentum angesehen werden.“

Präsident Tokajew betonte, dass die Strategie Kasachstans zur Festigung und Wahrung seiner Unabhängigkeit auf einer ausgewogenen, friedlichen und kooperativen Außenpolitik beruht. Ziel dieses Ansatzes ist die Sicherung von Frieden und Harmonie über die Landesgrenzen hinaus. Der Präsident betonte, dass Kasachstans „wertvolles Erbe“ der Unabhängigkeit in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung sei.

Er betonte, dass der aktuelle Staat Kasachstan die jüngste Wiederholung in einem historischen Kontinuum kasachischer Staaten sei, dessen Wurzeln auf türkische Khaganate, die Goldene Horde und das kasachische Khanat zurückgehen. Tokayev betonte die Bedeutung und betonte, dass der gegenwärtige Zustand Kasachstans nicht nur ein historischer Meilenstein sei, sondern auch ein dauerhaftes Engagement für die Zukunft widerspiegele und die diplomatische Strategie und Herangehensweise des Landes an globale Interaktionen präge.

Präsident Tokajew betonte in seiner Rede zum Tag der Republik die zwingende Notwendigkeit einer „Nulltoleranz“ gegenüber jeglichen Erscheinungsformen von Radikalismus, Extremismus, Rechtsnihilismus und alltäglichem Vandalismus. Diese Probleme dürfen nicht toleriert werden, da sie eine Bedrohung für die soziale Stabilität und Einheit darstellen, die grundlegende innerstaatliche Voraussetzungen für die Wahrung von Souveränität und Staatlichkeit sind. Die feste Haltung des Präsidenten gegenüber diesen zerstörerischen Kräften steht im Einklang mit dem Engagement der Regierung, die Rechtsstaatlichkeit aufrechtzuerhalten und zu gewährleisten.

Tokayevs transformative Reformen in Kasachstan in den letzten Jahren haben eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Rechtsstaatlichkeit und der Umgestaltung der politischen Landschaft und der Denkweise der Bevölkerung gespielt. Daher überrascht es nicht, dass sich das dritte Schlüsselthema seiner Rede zum Tag der Republik auf die Unumkehrbarkeit dieser Reformen konzentrierte.

Aufgrund der ehrgeizigen und fortschrittlichen Reformen Tokajews hat die Regierungskultur einen bemerkenswerten Wandel erfahren. Dieser Wandel hat in relativ kurzer Zeit eine neue operative Dynamik innerhalb des Staates geschaffen, die so tief verwurzelt ist, dass eine Rückkehr zu den früheren Praktiken des Landes heute kaum noch vorstellbar ist.

Dieser neue zukunftsorientierte Ansatz für die nationale Entwicklung und Regierungsführung unterstreicht den vierten Kernpunkt von Präsident Tokajew – die entscheidende Rolle der jungen Menschen bei der Gestaltung der Zukunft des Landes. Tokayev würdigt die Energie, das Innovationspotenzial, die Kreativität und die Anpassungsfähigkeit der jungen Generation und betrachtet sie als wesentliche Triebkräfte für den anhaltenden Fortschritt des Landes. „Die Jugend von heute“, sagte er, „verkörpert das Bild Kasachstans“, und was Kasachstan „in Zukunft werden wird, hängt von der jüngeren Generation ab.“

Dieser Fokus auf die Jugend unterstreicht eine strategische Vision, die nächste Generation in die Lage zu versetzen, das Erbe der Nation als Architekten ihres Schicksals zu bewahren. „Der Tag der Republik muss zu einem besonderen Feiertag werden, der den Glauben der Menschen an die Zukunft stärkt“, sagte er und betonte die Bedeutung des Feiertags für die jüngere Bevölkerungsgruppe.

Als fünften Punkt betonte der Präsident, wie wichtig es sei, ehrliche und verantwortungsvolle Arbeit als Eckpfeiler des Fortschritts der Nation anzuerkennen und zu würdigen. Zur Unterstützung dieser Initiative hat er zuvor zahlreiche Einzelpersonen, darunter Lehrer, Ärzte, Landarbeiter, Arbeitsveteranen und Industriearbeiter, mit staatlichen Auszeichnungen ausgezeichnet. Er hat die starke Arbeitsmoral des Landes und die Notwendigkeit hervorgehoben, die unermüdlichen Bemühungen und das Engagement seiner Bürger anzuerkennen und zu belohnen.

Die Rede von Präsident Tokajew zum Tag der Republik im Jahr 2023 ist ein historisches Dokument, das die ersten 33 Jahre der unabhängigen Existenz Kasachstans markiert – ein bedeutendes Drittel eines Jahrhunderts. In der Ansprache wurden fünf Schlüsselbereiche gekonnt hervorgehoben, was eine ausgewogene Aufmerksamkeit sowohl für inländische als auch für auswärtige Angelegenheiten widerspiegelte. Insbesondere erkennt es den Staat als autonomen nationalen Agenten des Volkes an, der an der Schnittstelle zwischen in- und ausländischen Sphären angesiedelt ist. In dieser Rolle ist der Staat damit betraut, den Kurs des Landes in turbulenten Zeiten zu sichern und zu steuern.

Die Autorin ist Aida Haidar, leitende Nachrichtenredakteurin der Astana Times.

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