Kasachstan baut neue Schulen aus beschlagnahmten Vermögenswerten
Zwanzig neue Schulen, die fast 15.000 Schüler aufnehmen werden, entstehen aus beschlagnahmten Vermögenswerten korrupter Beamter, berichtete der Pressedienst des Bildungsministeriums am 6. Februar.
Der strategische Plan sieht die Eröffnung von drei Schulen in Schymkent, den Regionen Zhetysu und Kyzylorda vor, vier sind in der Region Schambyl, zwei Schulen in Astana und der Region Almaty sowie in Westkasachstan, Nordkasachstan und den Regionen Pawlodar geplant.
Ziel der neu errichteten Schulen ist es, abgenutzte und alte Gebäude zu ersetzen, den Drei-Schicht-Unterricht abzuschaffen, dem Mangel an Schülerplätzen entgegenzuwirken und den Bau zusätzlicher Gebäude vorzusehen.
Im vergangenen Jahr stellte der Education Infrastructure Support Fund Mittel in Höhe von insgesamt 96 Milliarden Tenge (213,3 Millionen US-Dollar) zur Finanzierung von 62 Projekten bereit und stellte Infrastruktur für 76.738 Studenten bereit.
