Kasachstan

Kasachische Öko-Startups konkurrieren bei UNIDO Global Event und COP30 in Brasilien

Fünf kasachische Öko-Startups haben die Gelegenheit erhalten, ihr Land beim Wettbewerb der Organisation für industrielle Entwicklung der Vereinten Nationen (UNIDO) im Jahr 2025 in Istanbul zu vertreten, nachdem sie am 12. Dezember beim Finale des Global Cleantech Innovation Program (GCIP) 2024 in Astana erfolgreich waren Diese Projekte haben Geldpreise gewonnen und die Möglichkeit, ihre Projekte auch auf der 30. UN-Klimakonferenz der Vertragsparteien (COP30) in Brasilien vorzustellen.

Nach Angaben des GCIP-Pressedienstes Kasachstan demonstrierten die Gewinner – Science and Technology Water Center, Smart Energy Solutions, Faceplate, MuratBeton Technology und Kaz-REEcycling, das auch mit dem Women’s Leadership Prize ausgezeichnet wurde – hochwertige, innovative Lösungen im Bereich Wassertechnologien, intelligente Energiesysteme, Baustoffrecycling und nachhaltige Abfallwirtschaft.

Höhepunkt des Forums war die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem International Green Technologies and Investment Projects Center (IGTIC) und TusHoldings, einem chinesischen Innovationsführer, der Giganten wie Xiaomi, Lenovo und ByteDance (TikTok) verwaltet, sowie mit Zagreb Innovation Centre, ein Innovationszentrum in Kroatien. Diese Partnerschaften werden kasachischen Start-ups im Bereich grüner Technologien neue Möglichkeiten eröffnen und Zugang zu internationalen Erfahrungen und Ressourcen ermöglichen.

Die Veranstaltung, an der Experten, Unternehmer und Startups teilnahmen, umfasste einen Workshop der Cleantech Group, der sich der Entwicklung grüner Technologien in Kasachstan widmete, ein UN-Gipfel-Planspiel, bei dem die Teilnehmer in Klimaverhandlungen eintauchten, und einen Demo-Tag, an dem kasachische Industrieunternehmen ihre Technologien vorstellten Herausforderungen. Darüber hinaus diskutierten die Startups im Rahmen von Investor Connect über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Investoren.

GCIP Kasachstan, das einzige Programm in Zentralasien, unterstützt Ökotechnologie-Startups und arbeitet mit 15 anderen Ländern zusammen, darunter Türkei, Südafrika, Indonesien und Nigeria.

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