Kasachische Fluggesellschaften meiden iranischen Luftraum
Nachdem die Situation im Nahen Osten am 2. Oktober eskaliert ist, empfiehlt der Zivilluftfahrtausschuss des kasachischen Verkehrsministeriums den inländischen Fluggesellschaften, den iranischen Luftraum zu umgehen. Diese Empfehlung erfolgt aufgrund der möglichen Gefahren, die sich aus der Eskalation ergeben können.
Die Fluggesellschaft Air Astana hat bereits reagiert und beschlossen, ihre Flüge nach Dubai umzuleiten, um den iranischen Luftraum zu meiden. Dies kann zu einer Verlängerung der Flugdauer führen, da alternative Routen gewählt werden müssen.
Für Flüge nach Jeddah in Saudi-Arabien ändert sich zunächst nichts, jedoch behält sich die Fluggesellschaft vor, weitere Anpassungen vorzunehmen, um die Sicherheit der Flüge zu gewährleisten.
FlyArystan berichtet hingegen, dass die Situation im Nahen Osten keinen Einfluss auf den aktuellen Flugplan für internationale und Charterflüge hat, da diese Routen den iranischen Luftraum und andere Gefahrenzonen nicht betreffen.
Es wird empfohlen, den Anweisungen des Zivilluftfahrtausschusses und der Fluggesellschaften in Bezug auf Flüge in dieser Region strikt zu folgen, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.