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Jeffrey Epsteins Namen in Fallakte veröffentlicht

Neue Dokumente im Fall Epstein: Enthüllung von Namen und Vorwürfen

Neue Entwicklungen im Fall des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein und seiner Partnerin Ghislaine Maxwell werfen weiterhin Schlagzeilen auf. Es wurde beschlossen, die Namen im Rahmen einer Klage gegen Maxwell öffentlich zu machen, die wegen ihrer Taten zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.

Die Liste der Namen umfasst Personen, die beschuldigt werden, Vorwürfe erheben oder potenzielle Zeugen in dem Fall sein könnten. So wurden beispielsweise Verbindungen zu hochrangigen Persönlichkeiten wie dem Buckingham-Palast und dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton hergestellt.

Richterin Loretta Preska bestätigte, dass viele Namen bereits öffentlich bekannt seien und viele Personen keine Einwände gegen die Veröffentlichung der Dokumente erhoben hätten.

Sowohl der Buckingham-Palast als auch Bill Clintons Team haben die Vorwürfe gegen sie energisch zurückgewiesen. Clinton gab an, keine Kenntnis von Epsteins Verbrechen gehabt zu haben und betonte, dass er seine Kontakte zu Epstein bereits vor Beginn der Ermittlungen abgebrochen habe.

Es ist bekannt, dass Epstein und Clinton in den 2000er Jahren gemeinsam humanitäre Reisen nach Afrika unternahmen. Eine Zeugin behauptete, Epstein habe ihr gegenüber geäußert, dass Clinton „junge Mädchen mag“. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass Clinton während seiner Amtszeit als US-Präsident in den 1990er Jahren eine Affäre mit einer Praktikantin im Weißen Haus hatte.

Der Fall Epstein bleibt also weiterhin voller neuer Enthüllungen und Entwicklungen, die die Öffentlichkeit weiterhin in Atem halten.

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