Kirgisisch

Jeenbek Kulubaev auf dem Treffen der Außenminister Binnenländer – Ein Bericht

Der Außenminister der Kirgisischen Republik spricht auf UN-Konferenz über Entwicklungsziele

Der Außenminister der Kirgisischen Republik, Jeenbek Kulubaev, hielt eine Rede auf der 23. Jahrestagung der Außenminister der Gruppe der Binnenentwicklungsländer im UN-Hauptquartier. In seiner Ansprache lobte Minister Kulubaev die Erfolge des Wiener Aktionsprogramms für Binnenländer der letzten zehn Jahre und betonte die Bedeutung der bevorstehenden Verabschiedung des neuen Aktionsprogramms für die Jahre 2024-2034.

Der Schwerpunkt des neuen Aktionsprogramms liegt auf der Umsetzung nachhaltiger Entwicklungsziele durch die Förderung des internationalen Handels, die Verbesserung des Transitverkehrs, die Entwicklung des Unternehmertums und der Infrastruktur. Besonderer Wert wird dabei auf Projekte wie die Eisenbahn „China-Kirgisistan-Usbekistan“ gelegt, die Kirgisistan an internationale Handelsrouten anbinden soll.

Des Weiteren betonte Minister Kulubaev die Notwendigkeit eines integrierten Ansatzes zur Bewältigung von Umweltherausforderungen. Er hob die Umsetzung der Beschlüsse der jüngsten UN-Klimakonferenzen (COP27 und COP28) sowie die Förderung der kirgisischen Initiative „Berge und Klima“ hervor.

Abschließend unterstrich Minister Jeenbek Kulubaev die Bedeutung der Zusammenarbeit und Partnerschaft bei der Verabschiedung und Umsetzung des neuen Aktionsprogramms für Binnenentwicklungsländer für den Zeitraum 2024-2034.

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