
Japan unterstützt Kirgisistan mit 4 mobilen Diagnosezentren für entlegene Dörfer

Die japanische Regierung unterstützt Kirgisistan mit mobilen diagnostischen Zentren
Die Regierung von Japan wird Kirgisistan einen Zuschuss in Höhe von 500 Millionen Yen (ca. 3,44 Millionen US-Dollar) zur Verfügung stellen. Dieser Betrag wird jedoch nicht in bar ausgezahlt, sondern Japan wird die Mittel verwenden, um vier mobile diagnostische Zentren zu erwerben, um Einwohnern in abgelegenen und schwer erreichbaren Gebieten des Landes zu helfen.
Der stellvertretende Gesundheitsminister Kaarmanbek Baidavletov informierte die Abgeordneten des Ausschusses für Haushalts-, Wirtschafts- und Finanzpolitik darüber, dass die mobilen Zentren aus 4 Geländefahrzeugen bestehen werden, die mit modernster Diagnosetechnik ausgestattet sind. Diese Einheiten werden MRT- und CT-Scanner, Röntgengeräte und Ultraschallgeräte beinhalten.
Das Haushaltskomitee hat dem Erhalt des Zuschusses zugestimmt und damit wird die Gesundheitsversorgung in entlegenen Regionen Kirgisistans verbessert.