Kasachstan

Japan und Kasachstan teilen Erkenntnisse zum Erdbebenrisiko mit Zentralasien und dem Kaukasus

ASTANA – In Zusammenarbeit mit der kasachischen Agentur für internationale Entwicklung (KazAID) veranstaltete die Japan International Cooperation Agency vom 16. bis 19. April in Almaty ein Seminar zur Reduzierung des Erdbebenrisikos, wie der Pressedienst von KazAID berichtete.

Das Seminar, das vom kasachischen Forschungsinstitut für Bauwesen und Architektur und dem Zentrum für Notfallsituationen und Katastrophenvorsorge gemeinsam organisiert wurde, brachte Notfallspezialisten aus Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, der Kirgisischen Republik, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan zusammen.

Japan, als eines der seismisch aktivsten Länder weltweit, teilte seine Erfahrungen und Technologien im Bereich der Erdbebensicherheit mit den Ländern Zentralasiens und des Kaukasus, um die Folgen von Erdbeben zu mildern. Japanische Experten präsentierten moderne seismische Isolationstechnologien, globale Standards und fortschrittliche Methoden zur Schaffung erdbebensicherer Strukturen.

Während des Seminars wurde auch eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Japan und Kasachstan im Bereich der Erdbebentechnik erkundet. Experten beider Länder untersuchten jüngste Erdbeben in Almaty und Noto, tauschten Erfahrungen aus und untersuchten das Ausmaß, die Ursachen, Folgen sowie Maßnahmen zum Wiederaufbau und zur Stärkung der Infrastruktur nach Erdbeben.

Die Diskussion dieser Fälle soll den Teilnehmern helfen, seismische Risiken besser zu verstehen und gemeinsam Strategien zur Vermeidung und Bewältigung ähnlicher Situationen in der Zukunft zu entwickeln.

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