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Israels ‚Landoperation‘ gegen den Gazastreifen wegen schlechten Wetters verschoben

Israelische Landoperation gegen Gazastreifen aufgrund widriger Wetterbedingungen verschoben

Drei hochrangige israelische Beamte haben der New York Times gegenüber Erklärungen abgegeben. In diesen Erklärungen wurde deutlich gemacht, dass Israels geplante „Landoperation“ gegen den Gazastreifen aufgrund widriger Wetterbedingungen in der Region verschoben wurde.

Es wurde darauf hingewiesen, dass die Wetterbedingungen den Flugzeugpiloten und unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs), die zur Unterstützung der Bodentruppen geplant sind, Schwierigkeiten bereiten würden. Aus diesem Grund wurde die Operation um einige Tage vorverlegt.

Es wurde auch bekanntgegeben, dass neben den Bodentruppen auch Panzer, Pioniere und Kommandosoldaten an der Operation teilnehmen würden. Die Soldaten am Boden sollen durch Kampfflugzeuge, Hubschrauber, UAVs und Artillerie, die vom Land und vom Meer aus gestartet werden, geschützt werden.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat eine „Landoperation“ gegen den blockierten Gazastreifen angekündigt und betont: „Die nächste Phase kommt.“ Die israelische Armee hat zudem bekanntgegeben, dass die Vorbereitungen für einen „koordinierten“ Angriff aus der Luft, zu Wasser und zu Land kurz vor dem Abschluss stehen.

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