Kirgisisch

Indische Erdrutsche: Kirgisen verschont bei den Opfern und Verletzten

Erdrutsch in Kerala: Über 160 Tote bei schweren Regenfällen

Bischkek – Am 31. Juli 2024 kam es im indischen Bundesstaat Kerala aufgrund schwerer Regenfälle zu einem verheerenden Erdrutsch, bei dem mehr als 160 Menschen ums Leben kamen. Laut Hindustan Times wurden zudem 196 Menschen verletzt und 98 weitere gelten als vermisst. Die Regierung erklärte den 31. Juli zum Trauertag im Land.

Das kirgisische Außenministerium gab bekannt, dass sich unter den Opfern und Verletzten keine Kirgisen befinden. Die kirgisische Botschaft in Indien steht jedoch in ständigem Kontakt mit den Landsleuten vor Ort. Für Hilfe und Rat können kirgisische Bürger die Notrufnummer der Botschaft unter +919810304863 oder +919599921779 anrufen.

In der Nacht zum 30. Juli kam es in Indien innerhalb von vier Stunden zu drei weiteren Erdrutschen aufgrund sintflutartiger Regenfälle. Besonders betroffen war der Distrikt Wayanad, wo zahlreiche Häuser zerstört und die Infrastruktur beschädigt wurde. Straßen und eine Brücke wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

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