
İmamoğlus Projektreaktion – Aktuelle Türkei-Nachrichten in letzter Minute

Der Bürgermeister der Stadtverwaltung von Istanbul (IMM), Ekrem İmamoğlu, hat kürzlich betont, dass die Umwandlung von Silos in Kulturräume ein beispielhaftes Projekt sei.
İmamoğlu erklärte, dass sie bestrebt sind, Bereiche wie Silos zum Nutzen der Bürger umzugestalten. Dabei haben sie seit Jahren verlassene Silos, die in der Vergangenheit als Treibstofftanker genutzt wurden, in Kultur- und Kunstzentren für die Bürger umgewandelt, insbesondere für die Bewohner von Beykoz.
Auf die Frage, ob der Kandidat für den Bürgermeister der Metropolregion der Volksallianz, Murat Kurum, die Opposition beschuldigt habe, den Bergbauunfall in Erzincan als politisches Material zu nutzen, antwortete İmamoğlu: „Das Umweltproblem ist ein politisches Problem. Es ist ein Problem im Zusammenhang mit der Perspektive auf Politik und Leben. Das Problem ist schwerwiegend.“
İmamoğlu machte die Institution auch für den Nationalgarten des Flughafens Atatürk und das Kanal-Istanbul-Projekt verantwortlich, deren Bebauungsplan annulliert wurde. İmamoğlu betonte, dass die Verantwortlichen die Grünflächen in Istanbul schaffen wollten, aber stattdessen große Flächen zerstört hätten.
In Bezug auf die Umfragen gab İmamoğlu an, dass sie zufriedenstellende Ergebnisse erhalten hätten, aber es sei noch zu früh, um eine endgültige Aussage zu treffen. Er betonte, dass die echten Umfragen mit konkreten Daten zu ihnen kommen würden und es dann besser wäre, darüber zu sprechen.
Das Projekt zur Umwandlung von Silos in Kulturräume und İmamoğlus Standpunkt zu politischen Fragen haben in Istanbul Aufmerksamkeit erregt, und die Bürger dürfen gespannt sein, wie sich die Entwicklungen in der Stadtverwaltung von Istanbul weiterentwickeln werden.