Usbekistan

Illegales Pharma-Labor in Taschkent entdeckt

Schließung einer geheimen Einrichtung für gefälschte Arzneimittel in Taschkent

In Taschkent City und der umliegenden Region wurde eine geheime Einrichtung, die in die Produktion und den Verkauf gefälschter Arzneimittel involviert war, geschlossen. Dieser Erfolg ist das Resultat einer gemeinsamen Operation der Beamten des staatlichen Sicherheitsdienstes und der Zollbehörden.

Im Rahmen dieser Ermittlungen wurde ein gemietetes Haus im Taschkent-Distrikt inspiziert, wobei Zeugen anwesend waren. Der Bewohner der Immobilie hatte diese nicht nur zur Herstellung gefälschter pharmazeutischer Produkte, sondern auch für deren illegale Verteilung genutzt.

Bei der Durchsuchung des geheimen Labors wurden beeindruckende 594.127 Einheiten von 49 verschiedenen Arzneimitteln entdeckt, darunter bekannte Marken wie "Fusys", "Prosulpin", "Ursosan" und "Arbidol". Diese Produkte wiesen keine ordnungsgemäße Dokumentation oder Sicherheitsgarantien auf und wurden mit etwa 50 handbetriebenen Geräten, einschließlich Maschinen und Formen, hergestellt. Darüber hinaus wurden 168 Kilogramm Rohstoffe beschlagnahmt, die die Qualitätsstandards, Etiketten und Handlungsanleitungen nicht erfüllten.

Eine anschließende Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen im Uchtepa-Distrikt von Taschkent offenbarte weitere 28.640 Einheiten von zwei Arten von Medikamenten, 75 Ampullen, 46 Behälter mit Flüssigkeit, Etiketten für drei verschiedene Arzneimittel, 18.280 unbeschriftete Zäpfchen und die entsprechende Verpackung. Diese Beweismittel wurden ebenfalls sichergestellt.

Die vorläufigen Ermittlungen ergaben, dass der Organisator des illegalen Labors Rohstoffe über spezielle Online-Bestellungen von nicht identifizierten Personen erworben hatte. Der Gesamtwert der beschlagnahmten gefälschten Arzneimittel und Geräte wird auf nahezu 10 Milliarden UZS geschätzt.

Die handgefertigten Produkte waren bereits an mehrere Apotheken in der Region Taschkent City und Bukhara verteilt worden. Dank der anhaltenden Ermittlungen konnte der weitere Verkauf dieser Produkte gestoppt werden.

Gegen den Betreiber des Labors wurde ein Verfahren gemäß Artikel 186-3, Teil 3, Absatz "A" des usbekischen Strafgesetzbuchs eingeleitet, und die Untersuchungen dauern an.

In einer verwandten Operation wurde ein Bewohner von Taschkent und sein Komplize, ein Mitarbeiter einer lokalen Bank, festgenommen, während sie versuchten, 574.560 Einheiten medizinischer Versorgungen aus China zu verkaufen. Nach Expertenbewertungen wurden die beschlagnahmten Produkte als nicht für die Verwendung geeignet eingestuft, was die strenge rechtliche Verboten für ihre Lagerung, den Verkauf, den Transport und die Anwendung in der medizinischen Praxis in Usbekistan nach sich zog.

Auch gegen diese Personen wurde ein Strafverfahren eröffnet, und die Ermittlungen sind weiterhin im Gang.

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