Kirgisisch

Illegale Werkstatt in Novopavlovka: Ausländer als Sklaven gehalten.

In einem Dorf namens Novopavlovka wurde kürzlich eine schockierende Entdeckung gemacht: Eine Textilwerkstatt, in der 30 Ausländer illegal arbeiteten. Die Sicherheitsbehörden des Staatlichen Komitees für Nationale Sicherheit Kirgisistans (SCNS) berichteten über den Fall.

Bei einer Razzia stießen die Beamten auf die illegale Werkstatt, in der 30 Bürger aus Südasien arbeiteten und lebten. Der Besitzer der Werkstatt hatte die Ausländer offenbar unter falschen Versprechungen angeworben, ihnen ihre Pässe abgenommen, sie nicht entlohnt und sogar mit rechtlichen Konsequenzen gedroht. Dies alles geschah in Zusammenarbeit mit einem örtlichen Polizeibeamten.

Die Ausländer lebten unter schrecklichen Bedingungen, die nicht einmal grundlegenden Hygienestandards entsprachen. Nach der Durchsuchung wurden der Werkstattbesitzer und der Polizist festgenommen und in das Haftzentrum des SCNS gebracht.

Es wird vermutet, dass die Ausländer in einem Zustand der Sklaverei gehalten wurden, da ihnen wichtige Dokumente fehlten und sie unter unzumutbaren Arbeitsbedingungen leiden mussten. Die Behörden haben nun Ermittlungen eingeleitet, um weitere Hintergründe zu klären und die Ausländer zu schützen.

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