Kirgisisch

Hubschrauber des Katastrophenschutzministeriums entsandt nach Nookat wegen Schlammlawinen mit fünf Todesopfern

Bischkek – Am 28. Juni ereignete sich in der Region Osch ein verheerender Erdrutsch, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen. Infolgedessen hat das kirgisische Katastrophenschutzministerium einen Hubschrauber in den Bezirk Nookat entsandt, um bei den Rettungsmaßnahmen zu helfen.

Aufgrund von starken Regenfällen spülte eine Schlammlawine am 28. Juni die Straße zum Abshyr-Ata-Wasserfall weg, wodurch 1.300 Menschen von der Außenwelt abgeschnitten waren. Rettungskräfte konnten bisher 180 Menschen über den Fluss bringen, aber sieben Urlauber wurden von der Schlammlawine erfasst. Leider wurden die Leichen von fünf Personen gefunden, während die Suche nach den anderen vermissten Personen noch andauert.

Das Katastrophenschutzministerium musste aufgrund des Nebels am 28. Juni und 29. Juni warten, bevor sie den Hubschrauber für die Rettungsmaßnahmen einsetzen konnten. Sobald sich der Nebel lichtete, wurde der Hubschrauber entsandt, um den Betroffenen zu helfen.

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