Ungarn

Handbuch der ungarischen Herbstfeiertage und Traditionen

Im Herbst gibt es eine Vielzahl ungarischer Feiertage und Volksbräuche, die von einer reichen Geschichte und kulturellen Bedeutung geprägt sind. Dazu gehört das Gedenken an die Märtyrer von Arad am 6. Oktober, neben anderen wichtigen Gedenktagen wie dem Jahrestag der Revolution von 1956 und Allerheiligen, die alle den anhaltenden Geist und die Traditionen Ungarns widerspiegeln.

6. Oktober
Die Märtyrer von Arad, auch bekannt als die Dreizehn von Arad, waren dreizehn ungarische Offiziere, die am 6. Oktober 1849 wegen ihrer Beteiligung an der Ungarischen Revolution und dem Unabhängigkeitskrieg 1848–49 hingerichtet wurden. Am selben Tag wurde Ungarns erster Ministerpräsident, Lajos Batthyány, in Pest hingerichtet. Die Ungarn ehren die Helden jedes Jahr durch herzzerreißende Shows/Theaterstücke.

23. Oktober
Am 23. Oktober feiern die Ungarn den Jahrestag der ungarischen Revolution von 1956, ein Schlüsselereignis im Kampf des Landes für die Befreiung von der sowjetischen Kontrolle. Dieser Nationalfeiertag ehrt die mutigen Bürger, die sich gegen die sowjetische Unterdrückung erhoben und politische Reformen und Unabhängigkeit forderten. Obwohl die Revolution letztendlich niedergeschlagen wurde, bleibt dieser ungarische Feiertag ein Symbol des Nationalstolzes und des ungarischen Widerstandsgeistes.

1. November
Am 1. November begehen die Ungarn Allerheiligen, einen bedeutenden ungarischen Feiertag, der dem Gedenken und der Ehrung verstorbener Angehöriger gewidmet ist. An diesem Tag, der in der christlichen Tradition verwurzelt ist, besuchen Familien Friedhöfe, um Gräber zu reinigen und mit Blumen und Kerzen zu schmücken, was Respekt und Erinnerung symbolisiert. Es ist ein feierlicher Anlass, bei dem Menschen über das Leben der Verstorbenen nachdenken und ihre Erinnerungen wachhalten, was es zu einem äußerst wichtigen kulturellen und spirituellen Ereignis in Ungarn macht.

2. November
Am 2. November begehen die Ungarn den Tag der Toten, einen traurigen ungarischen Feiertag, der auf Allerheiligen folgt. Dieser Tag ist dem Gedenken an die Seelen der Verstorbenen gewidmet. Viele Familien besuchen Friedhöfe, um ihren Respekt zu erweisen. Es ist eine Zeit der Besinnung und des Gedenkens, in der Kerzen angezündet und Blumen auf Gräbern niedergelegt werden, um die Erinnerung an verstorbene geliebte Menschen zu ehren.

11. November
Am 11. November feiern die Ungarn den Martinstag, einen geschätzten ungarischen Feiertag, der das Ende des Landwirtschaftsjahres und den Beginn der Wintervorbereitungen markiert. Der Tag ist nach dem Heiligen Martin von Tours benannt und mit verschiedenen lokalen Bräuchen und Traditionen verbunden, darunter dem Festmahl mit gebratener Gans und dem Genuss von neuem Wein. Wenn man am Martinstag die Gans verpasst, heißt es im Volksmund, wird man im darauffolgenden Jahr verhungern.

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