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„Haftstrafe für PKK-Regionalbeauftragten in Deutschland“ – Kurznachrichten aus aller Welt

59-jähriger Abdullah Ö. wegen „Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Organisation“ zu 4 Jahren und 5 Monaten Gefängnis verurteilt

Ein Gericht hat entschieden, dass Abdullah Ö. für „Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Organisation“ zu einer Haftstrafe von 4 Jahren und 5 Monaten verurteilt wird.

Das Gericht stellte fest, dass Abdullah Ö. seit August 2019 in Deutschland ein leitendes Mitglied der terroristischen Organisation PKK war und Führungsposten innehatte.

Das Gericht stellte fest, dass Abdullah Ö. als sogenannter Regionalbeauftragter in Stuttgart, Hessen und Saarland tätig war, PKK-Kadern und Aktivisten Anweisungen gab und deren Umsetzung kontrollierte.

In der Entscheidung wurde erklärt, dass die betreffende Person an der Organisation von Propagandaaktivitäten und Treffen beteiligt war, die Spendensammlung für die Organisation kontrollierte und „potenzielle Spender“ kontaktierte. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass Abdullah Ö. auf diese Weise zwischen Juni 2020 und April 2021 900.000 Euro für die terroristische Organisation gesammelt hat.

Die Gerichtsentscheidung stellt fest, dass Abdullah Ö. den sogenannten EU-Beamten der Organisation berichtet hat und deren Anweisungen ausgeführt hat.

Das Gericht stellte auch fest, dass Abdullah Ö. vor 2019 bereits wegen Teilnahme an den Aktivitäten der PKK und Finanzierung des Terrorismus in Frankreich zu 3 Jahren Haft verurteilt worden war.

Abdullah Ö. wurde im Mai 2021 in Deutschland verhaftet, und die Bundesanwaltschaft hat das Recht, gegen das Urteil Berufung einzulegen.

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