
Grenzwächter in Syunik starben an Schuss, nicht an Minenexplosion, bestätigt Behörden

Das Ermittlungskomitee von Armenien hat klargestellt, dass der Tod eines Grenzschützers in der Region Syunik nicht durch eine Minenexplosion verursacht wurde, wie ursprünglich berichtet, sondern durch eine Schusswunde.
Laut armenischen Medien informierte der Nationale Sicherheitsdienst (NSS) von Armenien darüber, dass vorläufige Ergebnisse darauf hindeuten, dass der Soldat, der als AA identifiziert wurde, an einer Kugel starb, die aus seinem eigenen automatischen Gewehr abgefeuert wurde.
Ein Strafverfahren wurde eingeleitet, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären, und derzeit läuft eine eingehende Untersuchung.
In einer früheren Meldung um 19:22 Uhr war von einem armenischen Grenzschützer die Rede, der gestorben war, nachdem er in der Region Syunik auf eine Mine getreten war. Die genauen Umstände des Vorfalls wurden jedoch nicht bekannt gegeben.
Der Ermittlungsausschuss von Armenien bestätigte den Tod des Grenzschützers, gab jedoch nicht die Ursache an. Es wurde bekannt gegeben, dass im Zusammenhang mit dem Vorfall ein Strafverfahren eingeleitet wurde.