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„Gouverneur der Bank of England stoppt Zinserhöhungen“

Bank of England: Gouverneur Andrew Bailey hofft auf Stabilität bei Zinssätzen

Andrew Bailey, Gouverneur der Bank of England (BoE), äußerte sich kürzlich in einem Interview mit Bloomberg TV und erklärte, dass er hoffe, dass die britischen Zinssätze nun nahe ihrem Höchststand seien. Die BoE kämpft weiterhin mit einer zweistelligen Inflation, während die Kreditkosten neue Höchststände erreichen, wie sie seit der Finanzkrise im Jahr 2008 nicht mehr erreicht wurden. Bailey betonte jedoch auch, dass er derzeit nicht über genügend wirtschaftliche Beweise verfüge, um zu sagen, ob die BoE die Zinsen weiter anheben müsse.

Die Aussagen des Gouverneurs kommen zu einer Zeit, in der die Weltwirtschaft mit einer weiteren drohenden Krise konfrontiert wird. Der US-Kongress und Präsident Biden haben noch kein Abkommen über die Erhöhung der Schuldengrenze erzielt und es bleibt abzuwarten, wie sich dies auf die globale Wirtschaft auswirken wird. Ein geplantes Treffen zwischen Biden und dem republikanischen Minderheitsführer im Senat, Mitch McConnell, wurde aufgrund der Unstimmigkeiten bezüglich der Schuldengrenze verschoben.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zinssätze und die Inflation in Großbritannien in Zukunft entwickeln werden und ob die BoE weitere Maßnahmen ergreifen wird, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Bailey betonte jedoch, dass er zuversichtlich sei, dass die BoE in der Lage sei, auf die Herausforderungen zu reagieren, die sich in der Wirtschaft ergeben.

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