Kirgisisch

Gericht in Bischkek nutzt elektronische Armbänder zur Ortung von Angeklagten

Neues Pilotprojekt zur elektronischen Überwachung in Bischkek gestartet

In Bischkek wurde als neue Präventivmaßnahme ein Pilotprojekt zur „elektronischen Überwachung“ gestartet. Das berichtete das Justizministerium der Kirgisischen Republik.

Ein solches System wurde erstmals von Ermittlern der Abteilung für innere Angelegenheiten des Bezirks Oktjabrski eingesetzt.

„Elektronische Überwachung“ ist ein modernes Ortungssystem, das die Kontrolle über den Aufenthaltsort des Angeklagten mit der Möglichkeit der Fernidentifizierung ermöglicht. Das System wird über elektronische Armbänder sowie über eine mobile Anwendung auf einem Mobiltelefon implementiert.

Die elektronischen Armbänder werden am Handgelenk getragen und können nicht entfernt oder neu programmiert werden. Jeder Versuch, die Ausrüstung zu zerstören, löst einen Verletzungsalarm aus.

Einer der Hauptvorteile des Projekts ist seine Wirksamkeit bei der Bekämpfung häuslicher Gewalt. Das System kann den Umkreis des Angeklagten auf bestimmte Personen oder Gebiete beschränken und bietet so zusätzlichen Schutz für die Opfer.

Die elektronische Überwachung ermöglicht eine ständige Verfolgung der Bewegungen einer Person rund um die Uhr durch das Überwachungszentrum der Bewährungsabteilung.

Es wird darauf hingewiesen, dass eine solche Maßnahme nicht auf Angeklagte angewendet wird, denen sowohl besonders schwere als auch schwere Gewaltverbrechen vorgeworfen werden.

Die Bewährungshilfe hat außerdem im Pilotbetrieb das System „Elektronische Überwachung“ für Personen eingeführt, die sich im Rahmen des Strafvollzugs oder der bedingten Entlassung auf Bewährung befinden.

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