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„Geowissenschaftler warnt vor möglichem Erdbeben der Stärke 7“

Erdbebenforscher warnt vor Nachbeben in Türkei

Der türkische Erdbebenforscher Prof. Dr. Feyzi Bingöl hat Einschätzungen zu den jüngsten Nachbeben vorgenommen. Er erklärte, dass es zwei große Erdbeben mit einer Stärke von 7,7 in Pazarcık und 7,6 in Elbistan gegeben habe. Erdbeben dieser Stärke seien in der Türkei nicht sehr häufig, oder besser gesagt, sie seien an Land auf der Welt nicht sehr häufig. Es sei ein sehr seltenes Ereignis in der Türkei, aber in dieser Region treffen drei Platten aufeinander. Die arabische Platte befindet sich im Süden, die afrikanische Platte im Westen und die anatolische Platte im Norden. Dadurch sind viele Verwerfungen verbunden.

Diese beiden Erdbeben vom 6. Februar führten dazu, dass die Region aktiv wurde. Elazig im Osten und Teile bis zum Bezirk Pütürge in Malatya wurden zerstört. Die Region wurde instabil und die Energien von kleinen, aktiven Verwerfungen in den Regionen Kayseri, Sivas und Malatya östlich von Konya nahmen zu. Aufgrund dieser Energieansammlung kam es zu neuen Erdbeben. Diese Nachbeben werden noch eine Weile anhalten.

Prof. Bingöl betonte, dass sie auch die Nachbeben der Erdbeben vom 24. Januar 2020 in Elazig erleben würden. Die Nachbeben von Erdbeben dieser Stärke könnten 5 bis 10 Jahre andauern. Diese Erdbeben in Hatay, Kahramanmaraş, Adana, Adıyaman und Malatya würden als Nachbeben andauern. Wir erwarten kein Erdbeben der Hauptstärke, aber Nachbeben könnten es sein. Die Erdbeben könnten eine Stärke von bis zu 6 erreichen. Diese Erdbeben ereignen sich ziemlich westlich von Elazig. Sie werden hauptsächlich südlich von Malatya, Adıyaman und Hatay auftreten.

Prof. Bingöl erklärte weiter, dass der Bezirk Karlıova in Bingöl eine andere erdbebenträchtige Region wäre. Wenn man über die Verschmelzung von drei Platten spräche, während man über Kahramanmaraş spräche, sei Karlıova ein Ort, an dem die nordanatolischen und südanatolischen Verwerfungen aufeinandertreffen. Die Ostanatolische Verwerfung beginne in Karlıova und verlaufe in Richtung Kahramanmaraş. Der andere starte in Karlıova und führe bis nach Istanbul. Es könne ein Erdbeben mit einer Stärke von 7 oder annähernd 7 geben, aber man wisse nicht, wann. Diese Region sei eine Region, die Gefahr laufe, ein solches Erdbeben auszulösen.

Es bleibt also abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob weitere Erdbeben folgen werden. Es ist jedoch wichtig, dass sich die Menschen in der Region bewusst sind, dass es auch in Zukunft zu Erdbeben und Nachbeben kommen kann und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen.

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