
Für mehr Trost: BRTK kämpft für neue Gesetze zugunsten der Patienten

Der türkische Arbeits- und Sozialminister Sadık Gardiyanoğlu hat angekündigt, dass sein Ministerium weiterhin Maßnahmen ergreifen wird, um die Probleme der Patienten beim Zugang zu Medikamenten zu lösen. Er arbeitet an gesetzlichen Regelungen, die die Patienten entlasten sollen.
Gardiyanoğlu hat Vertreter der Plattform der Gesundheitsverbände empfangen und sich ihre Anliegen angehört. Bei dem Treffen waren Vertreter verschiedener Gesundheitsverbände anwesend, darunter der Verband für orthopädisch behinderte Menschen, der Thalassämie-Verband, der MS-Verband, der Dialyse- und Nierenpatienten-Verband, die Stiftung für Hör- und Sprachbehinderte, die Kemal Saraçoğlu-Stiftung für Kinder mit Leukämie und Krebs, die Alzheimer-Patientenvereinigung und die Universal Patient Rights Association.
Der Minister betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Nichtregierungsorganisationen, um Probleme zu lösen. Er erklärte, dass das Ministerium seit sieben Monaten daran arbeite, den Bürgern den bestmöglichen Service beim Zugang zu Medikamenten zu bieten und betonte, dass alle Vorschläge der Ärztekammer und der Apothekervereinigung akzeptiert wurden.
Gardiyanoğlu erwähnte auch, dass sie die Möglichkeit für einkommensschwache Bürger geschaffen haben, in das Gesundheitssystem einzubezogen zu werden, unabhängig von Polikliniken oder Notdiensten. Sie haben das Verschreibungssystem digitalisiert, um den Zugang zu erleichtern.
Der Minister betonte, dass Patienten das Recht haben sollten, ihren Arzt frei zu wählen, und dass sie die Befugnis, Versicherungsrezepte auszustellen, auf alle Ärzte ausgeweitet haben. Das Ministerium arbeitet weiterhin an Maßnahmen, um die Probleme der Patienten beim Zugang zu Medikamenten zu lösen und gesetzliche Regelungen zu schaffen, die die Patienten entlasten sollen.