Usbekistan

Friseur schneidet Kunden unerwartet die Haare (Video)

Das Video mit den Aktionen des Friseurs verbreitete sich in den sozialen Netzwerken und sorgte für große Resonanz. Laut Gesetz stellt seine Tat eine vorsätzliche Demütigung der Ehre und Würde einer Person dar und wird mit einer Geldstrafe von bis zu 13 Millionen 600.000 Soums geahndet.

In den sozialen Netzwerken wurde ein Video eines Friseurs viral, der einen Kunden demütigte und ihm gegen seinen Willen die Haare schnitt. Diese Tat löste heftige Diskussionen in den sozialen Medien aus. Berichten zufolge ereignete sich der Vorfall im Bezirk Taschkent in der Region Taschkent (Dorf Keles).

Der Friseur beschuldigte den Kunden, dass er ihm nicht sofort gesagt habe, dass er sich die Haare und den Bart schneiden lassen müsse.

„Du hast mir gesagt, ich soll dir den Bart schneiden, habe ich geschnitten? Du hast gesagt, du sollst deine Haare kürzen, habe ich sie gekürzt? Du hast gesagt, ich solle es verfeinern, also habe ich es verfeinert. Warum hast du nicht alles auf einmal gesagt? Ich habe angefangen, von oben nach unten zu schneiden, und nicht umgekehrt“, sagte der Friseur dem Kunden. Daraufhin entschuldigte sich der Kunde.

Der Friseur fragte den Kunden, wo er arbeite. Der Kunde antwortete, dass er für seinen Großvater arbeite. Daraufhin schnitt der Friseur dem Kunden einen Streifen in der Mitte seines Kopfes ab.

„Was kannst du tun? Was wird jetzt passieren? Wen rufst du an, deine Großmutter? Schau, du wirst gefilmt, ich habe alles. Beschwerst du dich bei der Polizei? Zum Gericht gehen? Kommt die Polizei zu mir?“, sagte der Friseur im Gespräch mit dem Kunden.

Sind die Handlungen des Friseurs legal?

Beleidigung, also die vorsätzliche Demütigung der Ehre und Würde einer Person gemäß Artikel 41 des Verwaltungsverantwortungsgesetzes, wird mit einer Geldstrafe von 20 BCAs (6 Millionen 800.000) bis 40 BCAs (13 Millionen 600.000 Soums) geahndet.

Das Verhalten des Friseurs gegenüber dem Kunden könnte durch diesen Artikel beschrieben werden. Hierfür ist jedoch eine Aussage des Opfers erforderlich, das heißt der Kunde müsste sich an die Polizei wenden.

Zusätzlich wird gemäß Artikel 140-2 des Strafgesetzbuches die Beleidigung in gedruckter oder anderer Form, einschließlich Veröffentlichung in den Medien, Telekommunikationsnetzen oder im Internet, mit einer Geldstrafe von 200 BCAs (68 Millionen Soums) bis 400 BCAs (136 Millionen Soums) oder einer öffentlichen Arbeit von 240 bis 300 Stunden oder einer Haftstrafe von einem bis zwei Jahren geahndet.

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Diese Nachricht wurde dieser Quelle entnommen und von künstlicher Intelligenz umgeschrieben.

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