Ungarn

FOTOS: Einweihung des bulgarischen Kultur- und Bildungszentrums in Budapest

Ungarn und Bulgaren sind durch ein starkes Band der Freundschaft und gemeinsamen Schicksals verbunden, so Präsident Tamás Sulyok nach seinen Gesprächen mit seinem bulgarischen Amtskollegen Rumen Radev am Samstag in Budapest.

Die Themen der Diskussion zwischen den beiden Präsidenten umfassten Fragen zu ethnischen Minderheiten und bilateralen Wirtschaftsbeziehungen, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Energiesicherheit gelegt wurde, wie Sulyok in einer Pressemitteilung zitiert wurde.

Beide Präsidenten waren sich einig, dass die illegale Migration gestoppt und die Ursachen dafür angegangen werden müssen, anstatt nur die Symptome zu bekämpfen. Sulyok wies darauf hin, dass ungarische Polizeikräfte im Rahmen der grenzpolizeilichen Zusammenarbeit in Bulgarien im Einsatz sind.

Sie waren sich auch einig, dass der Konflikt in der Ukraine durch diplomatische Bemühungen gelöst werden müsse und drängten auf einen Waffenstillstand sowie auf einen gerechten und dauerhaften Frieden.

Sulyok betonte, dass Ungarn sich weiterhin für den vollständigen Beitritt Bulgariens und Rumäniens zum passfreien Schengen-Raum der Europäischen Union einsetzt. Er hob hervor, dass ethnische Minderheiten ein wichtiges Bindeglied in den Beziehungen Ungarns darstellen und dass die bulgarische Minderheit in Ungarn durch einen Anwalt für nationale Minderheiten in der ungarischen Nationalversammlung vertreten wird.

Ministerpräsident Viktor Orbán führte ebenfalls Gespräche mit dem bulgarischen Präsidenten Rumen Radev, um das Programm Ungarns für die bevorstehende Ratspräsidentschaft der Europäischen Union zu überprüfen. Die Zusammenarbeit zwischen Ungarn und Bulgarien spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Frieden und Entwicklung in der Region, waren sich beide Staatschefs einig.

Die enge Allianz zwischen Ungarn und Bulgarien erstreckt sich auch auf die Sicherheit der Erdgasversorgung und die Nutzung der Kernenergie, so Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó. Die Zusammenarbeit in diesen Bereichen trägt erheblich zur langfristigen Energiesicherheit Ungarns bei. Szijjártó betonte die Bedeutung der Erdgaslieferungen über die TurkStream-Pipeline aus Bulgarien und hob die Pläne beider Länder zur Erhöhung des Anteils der Atomenergie an ihrem Energiemix hervor.

Die Eröffnung des bulgarischen Kultur- und Bildungszentrums in Budapest wurde als ein Zeichen der Vitalität der ethnischen bulgarischen Gemeinschaft Ungarns gefeiert. Sulyok lobte die Verbundenheit zwischen Ungarn und Bulgarien durch gemeinsame Geschichte, Flussverbindungen und vor allem durch Freundschaft und gemeinsame Werte.

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