Fortsetzung der Öllieferungen über die Friendship-Pipeline
Die Öllieferungen nach Ungarn über die Freundschaftsölpipeline sind wieder aufgenommen worden, wie Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó am Sonntagnachmittag auf seiner Facebook-Seite bekannt gab.
Der Minister betonte die Sicherheit der Energieversorgung Ungarns und erklärte, dass die Wiederaufnahme aufgrund von Störungen und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Betrieb der Pipeline erfolgt sei.
Kürzlich wurde ein möglicher Terroranschlag auf die Pipeline vereitelt, was eine erhebliche Bedrohung für die Energieinfrastruktur Ungarns abwendete. Die Behörden handelten schnell und betonten die entscheidende Bedeutung eines unterbrechungsfreien Betriebs.
Die Friendship-Pipeline, die Ungarn und andere europäische Länder mit russischem Rohöl versorgt, ist aufgrund regionaler Spannungen zunehmend anfällig. Die kurzzeitige Einstellung des Betriebs Anfang September sorgte für Sorge in der ungarischen Wirtschaft.
Die kürzliche Wiederaufnahme der Öllieferungen durch die Pipeline zerstreute unmittelbare Bedenken hinsichtlich Versorgungsunterbrechungen, obwohl die Verwundbarkeit kritischer Energieinfrastrukturen im geopolitischen Umfeld bestehen bleibt.
Die Stabilisierung der ungarischen Energielandschaft durch die Wiederherstellung der Freundschaftspipeline ist ein entscheidender Schritt zur Sicherung der Energieversorgung von Haushalten und Industrie trotz äußerer Belastungen.
Ministerpräsident Orbán und Präsident Putin diskutierten kürzlich über Energiesicherheit und Friedensverhandlungen, um die finanziellen Probleme zu lösen und die Energiesicherheit Ungarns zu gewährleisten.
Quelle: https://hungarytoday.hu/ai-generated-8533744_1280
Über MTI; Ausgewähltes Bild: Pixabay