Kasachstan

Fortschritte bei Katastrophenvorsorge und Sozialschutz in Zentralasien: Regionalforum feiert fünf Jahre

Ein regionales Forum zur Stärkung der finanziellen Widerstandsfähigkeit und Beschleunigung der Risikominderung in Zentralasien fand am 14. und 15. Oktober in Almaty statt. Dieses Programm, finanziert von der Europäischen Union und umgesetzt von der Weltbank und der Global Facility for Disaster Reduction and Recovery, zielte darauf ab, die Region widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels und Naturkatastrophen zu machen.

Zentralasien ist von verschiedenen Naturgefahren wie Erdbeben, Überschwemmungen, Erdrutschen, Dürren und extremen Wetterereignissen betroffen. In den letzten 30 Jahren haben mehr als 150 schwere Katastrophen die Region heimgesucht und direkte Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Das SFRARR-Programm wurde 2019 ins Leben gerufen, um die finanzielle Widerstandsfähigkeit zu stärken und risikobewusste Investitionsplanung für den Aufbau von Katastrophen- und Klimaresilienz in Zentralasien zu ermöglichen.

Ein wichtiger Erfolg des Programms war die Entwicklung einer regionalen Datenbank zu Naturgefahren sowie detaillierte Daten zu Exposition und Gefährdung. Dies ermöglicht eine evidenzbasierte Katastrophenvorsorge und Planung, um Gemeinden besser auf zukünftige Risiken vorzubereiten. In verschiedenen Ländern der Region wurden Aktivitäten durchgeführt, die zu einer besseren Zusammenarbeit und einem verbesserten Wissensaustausch führten.

Die Europäische Union betont die Bedeutung der regionalen Zusammenarbeit in Europa und Zentralasien, um den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen. Das SFRARR-Programm ist ein Beispiel für diese Zusammenarbeit und kann dazu beitragen, Zentralasien bei der Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels zu unterstützen. Das abschließende regionale Forum brachte Vertreter aus Regierungsbehörden, Ministerien, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und internationalen Organisationen zusammen, um die Erfolge des Programms zu diskutieren und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung zu erörtern.

Die Einbindung des Zentrums für Notfallsituationen und Katastrophenvorsorge in die Umsetzung des Programms unterstützte den regionalen Ansatz und wird dazu beitragen, Ressourcen effizienter einzusetzen. Die regionale Zusammenarbeit und die Bemühungen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Naturgefahren und Klimawandel in Zentralasien werden fortgesetzt, um die Region besser auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.

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