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Forschung über die Zukunft der Antarktis: Türkische Wissenschaftler im Einsatz

Die 8. Nationale Antarktis-Wissenschaftsexpedition, die von der Präsidentschaft unterstützt und vom TÜBİTAK MAM Polar Research Institute koordiniert wurde, hat nach 36 Tagen erfolgreich ihren Abschluss gefunden. Während der Expedition haben die Wissenschaftler nach Hinweisen auf die Zukunft des Planeten gesucht, indem sie die Vergangenheit des Kontinents in terrestrischen Gebieten auf der Horseshoe Island in der Antarktis und in Meeresgebieten in der Lystad Bay, die Teil der Marguerite Bay ist, untersucht haben.

Die Expeditionsteilnehmer haben wichtige Erkenntnisse über die geologische Entstehung der Insel und die tektonischen Bewegungen der antarktischen Platte gewonnen. Assoc. Prof. Dr. Murat Özkaptan von der Technischen Universität Karadeniz hat das Projekt „Paläomagnetismus von Horseshoe Island: Bestimmung tektonischer und paläointensiver Veränderungen in der Marguerite Bay“ erfolgreich abgeschlossen. Er betonte die Bedeutung des Erdmagnetfelds für die Selbsterhaltung von Lebewesen und die Wichtigkeit, das Verhalten des Magnetfelds in vergangenen geologischen Perioden zu verstehen.

Ein weiteres Projekt, das während der Expedition abgeschlossen wurde, war die Identifizierung und Kartierung von Strukturen auf dem flachen Meeresboden und in küstennahen Gebieten der Lystad Bay durch Assoc. Prof. Dr. Denizhan Vardar vom Marine Sciences Management Institute der Universität Istanbul. Durch den Einsatz von Unterwasserdrohnensystemen konnten wichtige Daten über die Meeresküste und den Meeresboden gesammelt werden.

Zusätzlich hat Assoc. Prof. Dr. Mehmet Korhan Erturaç von der Technischen Universität Gebze seine Forschung zur Kartierung und Datierung der abgestuften Küstenformen der Horseshoe Island erfolgreich abgeschlossen. Sein Ziel war es, die Auswirkungen des Abschmelzens der Eisdecke in der Antarktis auf die Zunahme der Landflächen zu untersuchen und die Entwicklung der Landformen im Laufe der Zeit nachzuverfolgen.

Die Ergebnisse dieser Expedition tragen maßgeblich zum Verständnis der geologischen Geschichte der Antarktis bei und liefern wichtige Informationen für zukünftige Studien über den Einfluss des Klimawandels auf den Kontinent. Die Wissenschaftler betonten die Bedeutung der Erforschung von vergangenen und aktuellen Prozessen, um unsere Zukunft besser zu verstehen und mögliche Veränderungen vorherzusagen. Die 8. Nationale Antarktis-Wissenschaftsexpedition war somit ein wichtiger Schritt in Richtung des wissenschaftlichen Fortschritts und des Schutzes unseres Planeten.

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