Ungarn

Fidesz-Abgeordnete fordern ein Ende der Doppelmoral bei ukrainischem Getreide

Das Europäische Parlament diskutierte am Mittwoch über den ukrainischen Getreidedumping in Mitteleuropa. Die Europaabgeordneten der ungarischen Regierungspartei Fidesz, Balázs Hidvéghi, und Enikő Győri, verurteilten die den mitteleuropäischen Mitgliedstaaten auferlegte Doppelmoral und betonten, dass ungarische Landwirte nicht den Preis für den Krieg und die falschen Entscheidungen Brüssels zahlen dürfen. Győri Enikő kritisierte, dass ein großer Teil des Getreides, das für die Hungernden in Afrika bestimmt ist, in Ländern an der Ostgrenze der EU festsitzt. Zudem sei es absolut inakzeptabel, dass die Kommission den Mitgliedstaaten schlecht vorbereitete und unüberlegte Maßnahmen auferlegt, die ständig von profitgierigen Spekulanten missbraucht werden und den Landwirten in Mitteleuropa schweren Schaden zufügen. Das Europäische Parlament mahnte, dass die Probleme unserer Landwirte genauso wichtig sind wie die des Westens und dass Marktstörungen im Osten und Westen ein europäisches Problem sind. Insgesamt sei ein europäischer Ansatz notwendig, um eine Lösung für das Problem zu finden.

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